Allgemeine Berichte | 05.11.2025

„Mer all don et för Unkel!“

Karnevalsgesellschaft Unkel startet fulminant in die Session

Die Tänzerinnen der KG Unkel mit dem Elferrat.  Foto: Carsten Walbröhl

Unkel. Zur ersten Sessionseröffnung in der Region hatte die KG Unkel geladen. Schon der Aufmarsch zu Beginn der Veranstaltung offenbarte eine Überraschung.

Nicht nur die KG war auf die Bühne aufgezogen, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter der Herzblättchen, der Heisterer Möhnen, der Flying Dancers und der New Diamonds. Dem 1. Vorsitzenden war es wichtig hiermit zu präsentieren, dass der Unkeler Karneval eben nicht nur aus der KG besteht. Dem Kölner Sessionsmotto folgend sagte Morfeld „Mer all don et för Unkel!“

Nach den Eröffnungsworten der frisch gewählten 1. Präsidentin Emma Kessel begeisterten die Tanzflöhe aus Ohlenberg mit Ihrem Können.

Natürlich auch mit dabei: die GEK Erpel mit ihrer Prinzengarde und die KG Rheinbreitbach, die traditionell auch die Burggarde und das scheidende Kinderprinzenpaar der letzten Session mitgebracht hatte. Die KG Hönningen schloss so dann den ersten Block des traditionellen Fastelovends ab bevor die Räuber die Bühne stürmten.

„Dat es Heimat“, noch besser als die Räuber mit Ihrem Song konnte man das Lebensgefühl am Sonntag im Centerforum in Unkel nicht umschreiben! Einfach Grandios!

Natürlich durften auch die Tänzerinnen der KG Unkel mit ihren neuen Tänzen und der Elferrat nicht fehlen! Dem Auftritt der Gastgeber schloss sich ein emotionaler Moment mit Tränen auf der Bühne an, als die Betreuerin Katrin Walbröhl ihrer Tochter Hanna für ihr Engagement und vor allem das Stellen der Tänze der Ministerne dankte.

Es folgte die Gruppe Stadtrand, die immer wunderbar anzusehenden Tänzerinnen und Tänzer der Prinzengarde Kasbach, bevor Miljö und Fiasko einen tollen Tag zum Abschluss brachten.

Die Tänzerinnen der KG Unkel mit dem Elferrat. Foto: Carsten Walbröhl

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