Allgemeine Berichte | 05.11.2021

Marc Ulrich und Jörg Schäfer im BLICK

„Katastrophenschutz muss in Bundeshand“

Marc Ulrich und Jörg Schäfer berichteten über ihre Erfahrung nach der Flut.Fotos: ROB

Sinzig. Für Marc Ulrich, Initiator des Helfer-Shuttles für das Ahrtal, und Jörg Schäfer, Einzelhändler aus Bad Neuenahr, sind zwei Dinge nach der Flut weiterhin unglaublich: Die Zerstörung durch das Hochwasser und die unfassbare Welle der Hilfsbereitschaft. Letztere erlangte durch das Schlagwort „SolidAHRität“ deutschlandweite Bekanntheit. Ulrich und Schäfer sind sich sicher: Ohne die vielen Helfer wäre man beim Aufräumen noch lange nicht so weit, wie es jetzt der Fall ist. Bei ihrem Besuch im Krupp Medienzentrum stellten sich die beiden den Fragen von Susanne Tack, Junior-Chefin und Prokuristin des Krupp Verlages. Auf der Themenliste standen neben der außergewöhnlichen Hilfsbereitschaft auch der Ausblick für das Ahrtal: Wie sind die Chancen für die Region? Was wurde bereits gemacht und was muss noch erledigt werden? Und: Wie kann der Katastrophenschutz der Zukunft aussehen.

Marc Ulrich ist in ganz Deutschland bekannt worden. Er gründete das Helfer-Shuttle und täglich pendeln aus dem Hauptquartier in Gelsdorf tausende Menschen ins Tal, die bei den Aufräumarbeiten anpacken wollen. Dabei fing alles ganz klein an, wie Ulrich berichtet. Am Sonntag nach der Flut fuhr er in Eigenregie etwa 300 Helfer ins Tal. Möglich war diese erste Form eines koordinierten Hilfseinsatzes nur, weil Ulrich persönlich vergleichsweise wenig betroffen ist. Sein Wohnhaus hat keinen Schaden genommen und ein Firmensitz seiner Marketingagentur nur wenig. Nach einem Hilfseinsatz bei flutbetroffenen Freunden, war für ihn klar, dass er sein Netzwerk als Unternehmer dafür einsetzen werden, die ankommenden Helfer besser zu koordinieren. Das Resultat der Idee war das Helfer-Shuttle, das mittlerweile über 90.000 Menschen zu insgesamt 11.000 Hilfseinsätzen chauffierte. Das gelingt ganz professionell: Ulrich und sein Team benutzen eine digitale Karte, um zu sehen, welche Haushalte und Firmen bereits gesäubert wurden. Mittlerweile sei die „Schlammphase“ vorbei, wie Ulrich Susanne Tack erklärt. „Dass jetzt freiwillige Helfer darüber hinaus Estrich stemmen und Putz abklopfen, hätte ich am Anfang niemals gedacht“, blickt Marc Ulrich zurück. Und an ein Ende des Helfer-Shuttles ist nicht zu denken. „Über den Winter wollen wir das Angebot aufrecht erhalten“, sagt er. Die Kapazitäten dazu habe man, wie er sagt. Mit dem Baustoffzelt Kaiser gibt es in Gelsdorf einen regelrechten „Helferbaumarkt“, auch „Azubi“ Wilhelm Hartmann verstärkt die Helfertruppe in der Grafschaft.

Angepackt hat auch Jörg Schäfer. Der Einzelhändler betreibt einen REWE-Markt in Bad Neuenahr. Die Flut hat hier einen Flurschaden hinterlassen. So ging es für ihn erst ans Helfen, als der eigene Markt halbwegs wiederhergestellt war. Das gelang in kurzer Zeit: Schon am ersten Wochenende nach der Flut war der Supermarkt von Schlamm befreit. Der Boden musste teilweise raus, und viele der elektrischen Geräte sind im wahrsten Sinne abgesoffen. Mittlerweile hat das Geschäfts wieder die Pforten für die Kunden geöffnet. Die Wiedereröffnung gelang schnell, das Sortiment ist jedoch etwas reduziert. Bevor der Markt wieder starten konnte, packte auch Jörg Schäfer an. Mit Unterstützung von Kollegen aus der REWE-Gruppe wurden Lebensmittel verteilt, gerade dort wo andere Hilfslieferungen kaum hinkamen. So zum Beispiel in die schwer zerstörte Siedlung Auf den Steinen in Bad Neuenahr oder generell der südlichen Ahrseite der Kreisstadt. Verteilt wurden auch Gummistiefel, Hygieneartikel und alles, was benötigt wurde. Schließlich haben Schäfer und sein Team ein eigenes Zelt zur Ausgabe von Hilfsgütern auf dem Parkplatz des Supermarktes aufgestellt.

Ulrich: „Funktionierende Heizung ist das Wichtigste“

Viel sei schon geschehen, weiß Susanne Tack. „Was steht als nächstes auf der Liste der Dinge, die noch dringend erledigt werden müssen?“, möchte die Junior-Chefin wissen. Schäfer und Ulrich sind sich sicher: Ein zentrales Element ist das Gas. „Gerade jetzt im Herbst und im Winter wird eine funktionierende Heizung das absolut Wichtigste für die Menschen im Ahrtal sein,“ so Marc Ulrich. Es sei wichtig, dass immer mehr Häuser an das Netz angeschlossen werden und das schnell. Jörg Schäfer ist noch ein weiteres Thema wichtig. Es herrsche Handwerkermangel. Auch an Baumaterialien sei nicht immer zu kommen und das sorgt ebenfalls für Frust. Immerhin werde der kurzfristige Bedarf an Material und Baustoff in Gelsdorf gedeckt, wie Ulrich hinzufügt.

Nach der Flut war die Kritik am Krisenstab enorm. Susanne Tack fragt: „Was hätte man aus heutiger Sicht am 14. Juli besser machen sollen?“. Marc Ulrich winkt ab: „Zunächst muss man dazu sagen: Im Nachhinein weiß es sowieso jeder besser.“ Und: „Was will man jemanden in einer Situation vorwerfen, die es noch niemals gab?“ Wichtig sei, dass sich an der jetzigen Situation etwas ändere. Es könne schließlich nicht sein, dass „nachmittags in Altenahr Autos über die Straßen schwimmen und nachts in Sinzig noch zwölf Menschen sterben müssen.“ Außerdem hätten die Menschen heute Angst, Entscheidungen zu treffen. „Hätte man evakuiert und die Katastrophe wäre nicht passiert, dann wäre bei der nächsten Warnung die Glaubhaftigkeit nicht mehr gegeben“, sagt er. Für Ulrich stehe jedoch fest, dass der Katastrophenschutz endlich eine Aufgabe des Bundes werden muss. Für die Bewältigung von Naturkatastrophen sei die Bundeswehr die ideale Wahl, findet er. Dass sich etwas tun muss, ist auch die Überzeugung von Jörg Schäfer. Er schlägt vor, die Möglichkeit eines Stausees an der Oberahr zu prüfen. Gerade dort sei effektiver Hochwasserschutz wichtig, denn die Flut entstand nicht nur in der Ahr selbst, sondern auch in den Nebenbächen in der Ahreifel.

Helfer aus Ghana, Mexiko und den USA

Wie bereits erwähnt, erlebt das Ahrtal eine unfassbare Welle der Hilfsbereitschaft, die vorher kaum für möglich gehalten wurde. „Wie kommt das Phänomens des Helfens in dieser massiven Ausprägung zustande?“, möchte Tack wissen. Marc Ulrich vermutet, dass es sich bei der Ahrtal-Flut um ein Ereignis handele, dass Deutschland im Kern getroffen hat - auch emotional. „Gibt es Katastrophen in Haiti, oder auch in relativer Nähe wie in Italien, ist das weit weg für uns“, so Ulrich. Die Flut sei da greifbarer gewesen. Zu dem liegt das Ahrtal in der Nähe von Ballungsgebieten. Viele die Helfen wollten, konnten gut anreisen. Einen weiteren Aspekt bringt Jörg Schäfer ins Spiel. „Der Kreis Ahrweiler hatte jahrelang mit der Abwanderung junger Menschen zu kämpfen“, sagt er. Jüngere Menschen haben sich in ganz Deutschland verteilt. „Jeder kennt jemanden, der aus dem Ahrtal stammt,“ so Schäfer. Die Aktivierung von Helfern sei somit für Diejenigen mit Wurzeln im Tal einfach gewesen. Ulrich definiert die Hilfsbereitschaft nicht nur als nationales Phänomen. Er habe Menschen kennengelernt, die aus den USA, Mexiko oder Ghana kamen um im Ahrtal mit anzupacken. „Das ist schier unfassbar.“ Auch die Spendenbereitschaft sei gigantisch. Deshalb habe man auch das Spende-Shuttle gegründet um die finanziellen Hilfen in geordnete Bahnen zu lenken.

Ulrich bemerkt, dass der Einsatz im Ahrtal mit den Menschen „etwas gemacht“ habe. „Ich habe gestandene Männer weinen sehen“, so der Unternehmer. Oft werde die Lage vor Ort, die nur aus Bildern in den Medien bekannt sei, unterschätzt.

Nicht nur die Helfer kamen in Massen. Es wurde auch massiv Sachspenden abgeliefert. Wie zum Beispiel Möbel. „Sind diese Spenden sinnvoll?“, möchte Tack wissen. Für Möbel und andere Einrichtungsgegenstände kommen „so langsam die Zeit“ vermutet Ulrich. Am Anfang, also der Zeit als die Häuser nass und voller Schlamm waren, war das kein Thema. Es herrsche in einem zerstörten Wohngebäude schlicht kein Bedarf an Möbeln. Jörg Schäfer weist darauf hin, dass es auch ganz natürlich sei, dass die flutbetroffenen Menschen sich ihr neues Zuhause, so einrichten möchten, wie sie es gerne hätten. „Nur wenn ein Eichenschrank gespendet wurde, bedeutet das nicht, dass sich den jeder in sein Haus stellt,“ so Schäfer. Auch seinen Mitarbeitern, die betroffen sind, hat er mit vielen Sachspenden wie Elektrogeräten geholfen. Dabei hat er darauf geachtet, dass es sich um ordentliche Produkte handele. „Von einer Waschmaschine, die nach einem Jahr wieder kaputt ist, hat keiner was“, so der Einzelhändler.

Spagat aus Nostalgie und Jugendlichkeit

Susanne Tack fragt nach einem Gefühlsbild aus dem Ahrtal. „Wie ist die allgemeine Stimmung?“ Für Jörg Schäfer steht fest, dass der Optimismus wachse, sobald die Normalität mehr und mehr zurückkehre. „Jeder noch so kleine Laden, der wieder aufmacht, ist ein Teil des gewohnten Lebensumfeldes der Menschen,“ sagt er. Und das sorge für Hoffnung, erklärt Schäfer. Dass die Stimmung gut sei, findet auch Marc Ulrich. Er gab jedoch zu Bedenken, dass Stimmungen individuell sehr unterschiedlich sein können. „Wer kein Gas hat und nicht heizen kann, wird nicht allzu positiv in die Zukunft schauen“, ist er sich sicher. Dass die Menschen nun massenhaft das Tal verlassen und fortziehen, sei kein Thema mehr. Im Gegenteil: Manche der Helfer von auswärts möchten sogar ins Ahrtal ziehen.

Zum Schluss wirft Tack einen Blick in die Zukunft. „Wie kann das Ahrtal in einigen Jahren aussehen?“ Schäfer und Ulrich stellen fest, dass eine wichtige Sache erreicht wurde: Aufmerksamkeit. „Das Ahrtal war noch niemals in den Köpfen präsenter als jetzt“. Jetzt gelte es, die Flut als Chance zu begreifen – aber auch als Herausforderung. Ulrich zieht den Brückenbau als Beispiel heran. Für die neuen, festen Brücken die zukünftig die THW-Provisorien ersetzen sollen, wäre es eine tolle Sache, richtige Experten zu versammeln. „Denkbar wäre die Auslobung eines Architekturpreises beim Brückenbau“, sagt Ulrich. Das wäre ein erster Schritt für die Aufwertung des Ahrtals. Und jener Expertenrat sei auch bei jedem Thema eine Option, sei es bei der Infrastruktur oder dem Tourismus. Denn eines stehe fest: Das Ahrtal der Zukunft soll ansprechender werden. „Die Herausforderung ist die, den nostalgischen Flair der Ahr zu erhalten und gleichzeitig auch junge Menschen anzusprechen.“ Für diesen „Spagat“ brauche es jetzt einen konkreten Fahrplan und die besten Leute, die man bekommen kann. „Das Ahrtal benötigt für den Wiederaufbau richtige Koryphäen auf ihren jeweiligen Gebieten – und zwar in allen!“, so Marc Ulrich abschließend.

ROB

Marc Ulrich und Jörg Schäfer berichteten über ihre Erfahrung nach der Flut.

Marc Ulrich und Jörg Schäfer berichteten über ihre Erfahrung nach der Flut.

Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig: Im Ahrtal stehen die Zeichen trotz der großen Zerstörung auf Optimismus.

Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig: Im Ahrtal stehen die Zeichen trotz der großen Zerstörung auf Optimismus.

Marc Ulrich und Jörg Schäfer berichteten über ihre Erfahrung nach der Flut.Fotos: ROB

Leser-Kommentar
09.11.202111:44 Uhr
Klaus Preis

Katastrophenschutz wird nie eine Aufgabe des Bundes werden. Dazu müsste das Grundgesetz geändert werden und da spielen die Länder nicht mitbb

Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • Stefan Frings: Woher weiß der Besitzer das es zwei Lämmer waren ? Welches Schaf bekommt im September Lämmer ? Habe mit Kluwo Leuten gesprochen . Nichts deutet auf einen Wolfriss hin . Panikmache !!!!

Neue Haltepunkte für die Ahrtalbahn?

  • H. Müller: Das Foto zeigt Strommasten ohne jegliche Klettersperre. Hier wird es also zukünftig Stromunfälle geben wie leider an anderen elektrifizierten Bahnstrecken. Deutschlandweit geschieht fast alle 14 Tage...
  • Sabine Adomeit : Meines Erachtens kann auch nicht in jedem Ort eine Haltestelle errichtet werden (oder sogar zwei). Wie lange soll die Fahrt dann dauern? Aber es sollte gewährleistet sein, dass man an den vorhandenen Haltestellen (bspw.
  • Fritz Schwarz: Sehr geehrte Stadtverwaltung, für gewöhnlich halte ich mich mit Kommentaren in Bezug auf den Jugendfussball zurück. Schön, dass der Tus Mayen wieder Erfolge in diesem Bereich aufweisen kann. Aber...
Essen auf Rädern
Dauerauftrag
Imageanzeige
Imageanzeige
Michelsmarkt Andernach
Anzeige Shop Eröffnung Tamaris
Herbstmarkt Mertloch
Herbstmarkt Mertloch
Empfohlene Artikel

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Haupt- und Finanzausschuss hat sich in seiner Sitzung am 15. September für die Gründung der „Bürgerstiftung Bad Neuenahr-Ahrweiler“ als rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts ausgesprochen. Als Mitglieder des ersten Stiftungsvorstands werden Jürgen Knieps, Gabriele Aßmann und Rudi Frick vorgeschlagen. Die Stiftung soll über eine Million Grundstockvermögen sowie eine halbe Million Gebrauchsvermögen aus bislang nicht verwendeten Flutspenden verfügen.

Weiterlesen

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Kürzlich wurden auf dem Hambacher Schloss, einem der herausragenden Orte der deutschen Demokratiegeschichte, die Modellkommunen des Jahres 2024 im Rahmen des Landesprojekts „Digitale Erfassung und Präsentation von Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz“ ausgezeichnet. Dazu gehören auch die beiden Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig, die sich gemeinsam für das Projekt mit dem Themenschwerpunkt „Bäderkultur“ beworben hatten.

Weiterlesen

Büchel. Friedensandachten halten die Gegenwart für den Frieden bereit - auch und vor allem inmitten von Krisen, Krieg und Katastrophen. Es geht um die Gegenwart des Friedens, die uns als Menschen, weil wir Menschen sind, gegeben ist.

Weiterlesen

Weitere Artikel

Autofahrer scherte in Gegenverkehr aus

L254: Drei Schwerverletzte nach Frontalcrash

St. Katharinen. Am 19. September gegen 13.50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen auf der L254, in Höhe der Ortschaft Grendel. Ein 36-Jähriger befuhr die L254 mit seinem PKW in Fahrtrichtung Sankt Katharinen in einer Fahrzeugkolonne hinter zwei weiteren PKW. Aus derzeit noch unbekannten Gründen scherte dieser plötzlich aus und kollidierte mit einem auf der Gegenfahrbahn fahrenden 39-jährigen PKW-Fahrer.

Weiterlesen

BLICK aktuell im Gespräch mit dem PRO BAHN-Landesvorsitzenden Noah Wand

Ahrtalbahn: Wiederaufbau geht schnell voran

Dernau. Wie verläuft der Wiederaufbau der im Bereich oberhalb Walporzheim völlig zerstörten Ahrtalbahn? BLICK aktuell war mit Noah Wand, dem Landesvorsitzenden Rheinland-Pfalz / Saarland von PRO BAHN unterwegs. Hierbei bot sich auch die Möglichkeit, Strecke und Arbeitsfortschritte von den gegenüberliegenden Ahrhöhen zu verfolgen. Seine Eindrücke fasste Wand wie folgt zusammen: „Im Ahrtal geht der Wiederaufbau bemerkenswert schnell und strukturiert voran.

Weiterlesen

Sommerinterview mit Detlef Odenkirchen, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT, des Bezirksverband Koblenz-Montabaur

Was ist jetzt wirklich relevant für die Unternehmen?

Koblenz/Ahrweiler. Die MIT vertritt die politischen Interessen von mittelständischen und kleinen Unternehmen und ist in der politischen Gestaltung zu den Rahmenbedingungen involviert. Es ist wichtig jetzt an den richtigen Stellschrauben zu drehen, damit Unternehmen weiterhin flexibel bleiben und am Markt erfolgreich Teilhabe erhalten. Die MIT versteht sich als Fürsprecher für die Unternehmen und nutzt dabei den verlängerten Arm in die Politik hinein.

Weiterlesen

Dauerauftrag
Anzeige Holz Loth
Kreishandwerkerschaft
Alles rund ums Haus
Kreishandwerkerschaft
Baumfällung & Brennholz
5. KONEKT Rhein-Mosel
Kreishandwerkerschaft - Anzeige Heizung
Dorffest in Bad Bodendorf
Dorffest in Bad Bodendorf
Weinfest in Dernau
Weinfest in Dernau
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0411#
Tag des Bades 2025
Sonderseite 3.Ettringer Vahrieté
Seniorengerechtes Leben
Neues Bestattungsgesetz
Herbstmarkt Mertloch
Titelanzeige