Anne-Frank-Realschule plus bringt Farbe ins Amtsgericht
Kunst trifft Recht: Schülerarbeiten im Amtsgericht Montabaur ausgestellt
Montabaur. Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Realschule plus setzten sich im Kunstunterricht mit dem Thema „Recht und Gerechtigkeit“ auseinander und gestalteten dazu Bilder für das Amtsgericht Montabaur. Die Arbeiten entstanden in den Klassen 8b, 8c und 9a unter Anleitung der Lehrerinnen Frau Bohnet und Frau Alef.
Besonders häufig gewählt wurden dabei das Paragraphenzeichen sowie die Justitia, das bekannte Symbol für das Rechtssystem. Die Klasse 10b entschied sich dafür, Justitia in verschiedenen künstlerischen Stilrichtungen darzustellen.
Insgesamt wurden die zwölf überzeugendsten Werke zusammen mit weiteren Zeichnungen seit März in den Fluren des Amtsgerichts präsentiert. Dort konnten sie sowohl von Mitarbeitenden als auch von Besuchern betrachtet werden. In den darauffolgenden Wochen stimmten die Bediensteten darüber ab, welche Bilder ihnen am besten gefielen.
Nun besuchte die Klasse 10b das Amtsgericht. Bei diesem Termin stellte Direktor Ralf Tries die Ergebnisse der Abstimmung vor und verband die Preisvergabe mit Erklärungen zu den Herausforderungen der Urteilsfindung in der Justiz. Die Auszeichnung erhielten: 1. Stella Hansen, 2. und 3. Nikola Czerkies und Neele Binder, 4. Thalia Heibel, 5. Innes Frei.
Justizoberinspektorin Vanessa Meudt informierte die Klasse außerdem über mögliche Ausbildungswege innerhalb der Justiz.
Angesichts der positiven Rückmeldungen von Seiten der Schule wie auch des Amtsgerichts sollen künftig weitere Unterrichtseinheiten im Fach Kunst zum Thema „Justiz“ stattfinden. BA
Zwischen Paragraphen und Pinselstrichen: Schüler zeigen ihre Sicht auf Gerechtigkeit
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