Allgemeine Berichte | 19.07.2022

Sommer- und Ferienzeit: REMET gibt Tipps für tolle Ausflüge und Spaß in MYK

Mit der Familie die Ferienregion Mayen-Koblenz entdecken

Ob eine Wanderung auf einem Traumpfädchen (von links), eine Radtour durch das Maifeld oder ein Besuch im Kletterwald – der Landkreis Mayen-Koblenz hält für die Sommerferien diese und viele andere Ausflugsmöglichkeiten für Kinder und Familien bereit.Foto: REMET/Kappest, Freiraum Erlebnis GmbH, Anna Schweitzer/TI Maifeld

Kreis MYK. Ferienzeit ist Familienzeit! Den Alltagstrott hinter sich lassen und sich voll und ganz auf die Erholung mit der eigenen Familie konzentrieren – im Urlaub wird das ganz großgeschrieben. Dass das nicht nur auf Mallorca, in den Alpen oder an der Nordsee gut funktioniert, sondern auch vor der eigenen Haustür: dafür ist die Ferienregion Mayen-Koblenz mit ihren zahlreichen attraktiven Ausflugszielen der beste Garant. Die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET) hat tolle Tipps zusammengestellt, bei denen große und kleine Abenteurer in den bevorstehenden Sommerferien voll auf ihre Kosten kommen:

1 Kurze Entdeckerwanderungen auf den Traumpfädchen

Federnde Waldwege und verwunschene Felsenpfade, die zu trutzigen Ritterburgen, abenteuerreichen Spielplätzen und tollen Aussichten führen, zeichnen die Traumpfädchen im Landkreis als Premium-Spazierwanderwege aus. Diese sind zwischen drei und sieben Kilometer kurz und somit bestens für die gesamte Familie geeignet. Tipp: Wer sich mit seinen Kindern auch schon an eine Wanderung auf einem der anspruchsvolleren Traumpfade herantasten will, dem sei der 6,6 Kilometer lange Eifel-Traumpfad Vulkanpfad bei Ettringen mit seinen grandiosen Ausblicken empfohlen. Dauer: ca. dreiStunden. Kosten: keine. Mehr Infos: www.traumpfade.info

2 Kletterwälder in Bendorf-Sayn oder Mayen-Kürrenberg

Mitten im Wald warten 140 Stationen aus Seilen und Hindernissen in bis zu 22 Meter Höhe. Ein Tag in den Kletterwäldern in Bendorf-Sayn am Rhein oder in Mayen-Kürrenberg in der Eifel ist garantiert ein Erlebnis. Schon ab vier Jahren und einer Greifhöhe von 1,20 Metern klettern die Kleinsten im Kinderparcours, in dem sie speziell auf sie zugeschnittene bodennahe Kletterelemente finden. Dauer: ca. 3 bis 5 Stunden. Kosten: ab 23 Euro (Kinder ab 18 Euro). Mehr Infos: www.kletterwald-sayn.de und unter www.kletterwald-vulkanpark.de

3 Radtour auf der stillgelegten Bahntrasse im Maifeld

Diese Radtour ist von der Länge her überschaubar, von den Anstiegen her leicht zu bewältigen und links und rechts gibt es interessante Dinge zu sehen und zu erleben. Beste Voraussetzungen für einen entspannten Familienausflug. Von Bäumen und Sträuchern gesäumt, verläuft der Abschnitt zwischen Polch und Mertloch wie ein grüner Tunnel durch die sanft gewellten Felder des Maifelds. Der fast ebene Weg wird nur von zwei kleinen Wirtschaftswegen gekreuzt - ideal auch für Familien mit kleineren Kindern. Zum Toben laden in Polch und Mertloch Spielplätze direkt am Radweg ein. An warmen Tagen sorgt der Wasserspielplatz in Mertloch für Abkühlung. Einkehr am Alten Bahnhof in Polch oder am Alten Bahnhof in Ochtendung möglich. Dauer: 3 bis 5 Stunden (wenn man den ganzen Weg fährt - Teilabschnitte sind möglich). Kosten: keine. Mehr Infos: www.remet.de.

4 Stand-Up-Paddling oder Kanutour auf der Terrassenmosel

An die Paddel, fertig, los: Auf geht‘s zu einer Kanutour entlang der malerischen Terrassenmosel. Start- und Endpunkt der Tour ist Winningen. Von hier aus erlebt die ganze Familie die Schönheit des ruhigen Moseltals bei einer gemütlichen Rundtour nach Dieblich. Wieder in Winningen angekommen, kann man noch das idyllische Weindorf besuchen und dort gemütlich essen gehen. Tipp: Für die älteren Kids wird auch Stand-Up-Paddling angeboten. Dauer: ca. drei bis vier Stunden. Kosten: ab 15 Euro (Kinder ab 10 Euro). Mehr Infos: www.kanuverleih-winningen.de

5 Plantschen und Baden im Waldsee Rieden

Eine garantierte Abkühlung gibt es auch am Waldsee Rieden. Der Badesee bietet hervorragende Wasserqualität und somit ein ungetrübtes Badevergnügen. Zwei Badestege erleichtern den Wassereinstieg. Liegeflächen unmittelbar am Ufer, Kinderspiel- und Grillplätze, Tennis, Bootsverleih, angelegte Spazierwege, ein Badeplateau und mehr gestalten den Aufenthalt abwechslungsreich. Das Baden ist kostenfrei. Mehr Infos: www.eifel.info

6 Ritter & Co. auf der Ehrenburg in Brodenbach erleben

An allen Sonn- und Feiertagen zwischen Ostern und Allerheiligen erwacht die Ehrenburg in Brodenbach zum Leben. Dann wandeln kleine und große Gäste auf den Spuren der Ehrenberger Ritter, wenn es zur spannenden Burgerkundung und zum Burgrätsel geht. Historisches Handwerk lädt beim Burgtöpfer zum Zuschauen ein. Tipp: Stilecht gewandete Besucher sind ganz besonders gern auf der Ehrenburg gesehen – ein riesiger Spaß für die ganze Familie. Dauer: ca. vier Stunden (sonntags von 11 bis 17 Uhr). Kosten: 5,50 Euro, Kinder 4,50 Euro. Mehr Infos: www.ehrenburg.de

7 Fürsten, Schloss und Schmetterlinge

Mit nur einer einzigen Eintrittskarte kann man in Sayn gleich zwei Märchenwelten besuchen: den Garten der Schmetterlinge und das neue Museum der Fürstenfamilie zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. Der Garten der Schmetterlinge entführt in eine kleine tropische Zauberwelt, zu Palmen und Bananenstauden, zu plätschernden Wasserfällen und der bunten Fülle exotischer Schmetterlinge. Hier fliegen farbenprächtige Falter aus Südamerika, aus Afrika und Asien frei zwischen den Besuchern von einer Blüte zur anderen, stets auf der Suche nach Nektar. Im eindrucksvollen neuen Museum gewähren Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn einen ganz privaten Einblick in das Leben ihrer Adelsfamilie. Sie lernen Fürst Peter kennen, den russischen Generalfeldmarschall, und seine Schwiegertochter, die schöne Fürstin Leonilla. Sie führte die Familie 1850 wieder zurück nach Sayn. Dauer: ca. drei Stunden. Kosten: ab 12 Euro (Kinder ab acht Euro) Ein Familienticket wird angeboten. Mehr Infos: www.sayn.de

8 Entdeckungstour durch die beeindruckende Sayner Hütte

Seit 2017 kann man die Sayner Hütte als Denkmal, Museum und Erlebnisort erleben. Geschichte und Technik lassen sich hier an verschiedenen Ausstellungsstationen sowie an Touchscreens entdecken. Eine Inszenierung aus Licht und Ton versetzt Besucher zurück in die Zeit der Roheisenschmelzung. Für die Sommerferien hat sich die Sayner Hütte in diesem Jahr erstmals ein buntes Programm für alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren einfallen lassen. In spannenden Outdoor-Spielen und kreativen Mitmachprogrammen wird das Hüttengelände zum lebendigen Lern- und Erlebnisort, so dass garantiert keine Ferien-Langeweile aufkommt! Kosten: 20 Euro pro Tagesprogramm. Für Besucher, die nur die Sayner Hütte besuchen möchten, fallen folgende Kosten an: sechs Euro, Jugendliche ab 13 Jahren vier Euro, Kinder bis 12 Jahren kostenfrei. Mehr Infos: www. saynerhuette.org

Informationen zu weiteren Ausflugtipps für Groß und Klein sowie attraktiven Veranstaltungen gibt es auf der neu gestalteten Internetseite der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik unter www.remet.de.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

Ob eine Wanderung auf einem Traumpfädchen (von links), eine Radtour durch das Maifeld oder ein Besuch im Kletterwald – der Landkreis Mayen-Koblenz hält für die Sommerferien diese und viele andere Ausflugsmöglichkeiten für Kinder und Familien bereit. Foto: REMET/Kappest, Freiraum Erlebnis GmbH, Anna Schweitzer/TI Maifeld

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  • Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
  • Sonja.R: zu der Bahn will ich nichts sagen, es wurde schon alles gesagt. Nur der Punkt ist, es ist immer noch eine Baustelle, kommt da jemand mal vorbei und schaut sich das mal an???
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
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