Neues Netzwerk unternimmt erste Schritte
Koblenz. Nicht nur Carolin Kebekus spricht in Ihrer TV-Show darüber und veranstaltet im Juni 2022 ein rein weiblich besetztes Festival, sondern es ist auch sonst kein Geheimnis: Das Musikbusiness ist bislang ein männlich dominiertes Business mit Strukturen, in denen es schwierig ist als Frau zu bestehen. Dem setzte das Kompetenzzentrum für Popularmusik, pop rlp, bereits am 30.09. in einer 90minütigen hybriden Veranstaltung ein kraftvolles Statement entgegen: Die Gründung des Netzwerkes musicRLPwomen*, welches sich an die rheinlandpfälzischen sich als weiblich oder non-binär identifizierenden Menschen richtet und Kräfte bündeln will. Musizierende Frauen können sich an das Netzwerk wenden um zu networken, an Workshops (abgestimmt auf weibliche Musikerinnen) und MeetUps teilzunehmen. Weitere Veranstaltungen und Themen sind zudem noch in der Planung. Am 21.11. trafen sich nun elf rheinland-pfälzische Frauen in Koblenz, um erste Erwartungen und Ziele des Ländernetzwerkes festzulegen. Im Rahmen dieser Veranstaltung hat die Mainzerin Hanne Kah, selbst Musikerin, die Koordination des Netzwerkes übernommen, welches nun in verschiedensten Rheinland-Pfälzischen Orten vertreten sein soll.
„Ich freue mich sehr auf die vor uns liegende Aufgabe im neuen Netzwerk der musicRLPwomen*. Wir haben alle gemeinsam das Ziel mehr Frauen* in der Musik und dies stil- und spartenübergreifend, also unabhängig davon, ob wir über Klassik, Jazz oder Pop sprechen. Mitgemeint sind dabei auch Frauen* im Musikbusiness, also Bookerinnen, Promoterinnen, Veranstalterinnen sowie Frauen* aus artverwandten Bereichen. Die Unterzeile der musicRLPwomen* ist daher Music – Arts - Media.“, so Hanne Kah.
Musikerinnen und Frauen, die im Musikbusiness oder artverwandten Bereichen arbeiten und Interesse haben sich im Netzwerk zu verbinden und gemeinsam aktiv zu werden, finden hier weitere Infos: www.musicrlpwomen.de
Pressemitteilung pop rlp
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