Allgemeine Berichte | 09.07.2021

Hochschule Koblenz

Noch freie Plätze in den virtuellen Sommerferienkursen

Impressionen aus dem 3D-Druck-Labor aus der Vor-Corona-Zeit Foto: Hochschule Koblenz/Gloger

Koblenz/Höhr-Grenzhausen. Es sind noch Plätze frei in einigen Sommerferienkursen, die die Hochschule Koblenz Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 17 Jahren vom 19. Juli bis 29. August 2021 kostenfrei anbietet. Diese generell virtuell angebotenen Kurse befassen sich mit mathematisch-technischen Fragestellungen und bieten Wissenschaft zum Anfassen. Informationen zur Anmeldung unter www.hs-koblenz.de/ferienangebote.

Für den Kurs „SCOOBY – Science out of the box, yeah!“ erhalten alle Teilnehmenden vorab Bausätze von Versuchen im Schuhkartonformat, die sie in der letzten Ferienwoche vom 23. bis 29. August mit virtueller Unterstützung zu Hause durchführen können. Im Technik-Schuhkarton sind eine Reihe von Versuchen zum Löten, Basteln und Schrauben enthalten, wie ein blinkendes Disco-Light aus zwei CDs, ein Putzroboter aus einem Spülschwamm, ein wasserdichtes Fass ohne Boden oder ein externer Lautsprecher für ein Smartphone. Die Versuche steigern sich stückweise, so dass auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Wer möchte, kann die Versuche am 26. und 27. August auch im Labor der Hochschule am Campus Koblenz durchführen, wenn das Infektionsgeschehen dies zulässt.

„ROBBI-LAB: Einstieg in die Robotertechnik“ heißt der Ferienkurs, in dem sich am 23. und 24. August alles um Roboter dreht: Wie können uns Roboter die Arbeit erleichtern? Wie bewegen sie sich eigentlich? Zudem programmieren die Schülerinnen und Schüler in diesem Online-Workshop eine Aufgabe am Robotersimulator und können dann mit Hilfe einer Webcam beobachten, wie ein Roboter an der Hochschule ihr eigenes Programm ausführt.

Im Ferienkurs „3-D-Drucker in action (RAPID-LAB)“ lernen Schülerinnen und Schüler am 25. und 26. August das Entwickeln von Produkten anhand modernster Fertigungsverfahren kennen. In diesem Online-Workshop können sie selbst kreativ werden und mit Unterstützung von erfahrenen Studierenden ein eigenes Produkt entwickeln. Dessen Fertigung auf einem 3-D-Drucker an der Hochschule kann live per Webcam verfolgt werden.

Entweder ebenfalls virtuell oder – abhängig von der Infektionslage – in Präsenz am WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen findet am 2. und 3. August der Sommerferienkurs „Ceramic for future: Was hat Keramik mit Umwelt und Mobilität zu tun?“ statt. Wo überall verstecken sich HighTech-Keramiken – zum Beispiel im Handy oder im Automobil? Was haben sie mit Sensorik zu tun? Wie werden sie hergestellt und wie funktionieren sie? In einfachen praktischen Experimenten lernen die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der Werkstoffherstellung und Anwendung unter wissenschaftlicher Aufsicht kennen. Wenn der Kurs nicht auf dem Campus stattfinden kann, erhalten sie vorab Päckchen mit Materialien und Utensilien für die Experimente.

Die Ferienkurse werden durch das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz gefördert. Durch die begrenzte Teilnehmendenzahl ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Weitere Informationen dazu sind unter www.hs-koblenz.de/ferienangebote zu finden.

Pressemitteilung

Hochschule Koblenz

Impressionen aus dem 3D-Druck-Labor aus der Vor-Corona-Zeit Foto: Hochschule Koblenz/Gloger

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