Allgemeine Berichte | 12.11.2021

Elternbeirat:„Brandschutz ist nur Vorwand“

Nonnenwerth: Eltern werfen Träger Wortbruch vor

Vergangene Woche gingen Schüler, Eltern und Lehrer auf die Straße um für den Erhalt des Gymnasiums zu demonstrieren.Foto: AB

Rolandswerth. Nachdem eine Pressemiteilung des Schulträgers Peter Soliman, deren Inhalt die Schließung des Gymnasiums Nonnenwerth verkündete, hohe Wellen geschlagen hat, melden sich such die Eltern der betroffenen Schüler zu Wort. Dazu wurde auf der Homepage www.nonnenwerthretten.de am gestrigen Donnerstag ein Statement veröffentlicht.

Hier heißt es: „Am Dienstag, 9. November, gingen die Vertreter der Gremien des Franziskus Gymnasiums Nonnenwerth nach schwierigen, aber dennoch immerhin erfolgten Gesprächen mit dem Geschäftsführer des Schulträgers, Peter Soliman, in dem Glauben auseinander, dass man sich mit dem Schulträger auf einen möglichen Weg zur Fortsetzung der Lösungssuche zum Fortbestand der Schule geeinigt hätte. Nach Ansicht der seitens der Schulgemeinschaft beteiligten Personen waren folgende nächste Schritte das Ergebnis der Terminserie, an welcher auch Vertreter der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) anwesend waren:

a) Erstellung eines weiteren Brandschutzgutachtens im Auftrag der Elternschaft,

b) ein runder Tisch unter der Ägide der Kreisverwaltung, um über Bedingungen einer möglichen Duldungsverlängerung zu sprechen und

c) eine Verschwiegenheitserklärung und ein Kapitalnachweis möglicher Interessenten an der Schulträgerschaft als Basis für die Aufnahme von Verhandlungen.“

Laut Aussage der Vertreter des Schultelternbeirates habe Herr Soliman in Gänze ignoriert und seit damit „offensichtlich wortbrüchig“ geworden. In einer mehrseitigen E-Mail an die Elternschaft, die bei den Betroffenen zeitgleich mit Meldungen im Regionalfernsehen einging, kündigte Herr Soliman die Schließung der Schule zum Ende des laufenden Schuljahres an. „Die Erklärungen und Begründungen, die Herr Soliman in dieser E-Mail anführt, entbehren in weiten Teilen jeglicher Grundlage und sind im besten Fall Halbwahrheiten,“ heißt es auf der Homepage.

Und weiter: „Herr Soliman behauptet, die prekäre finanzielle Situation wäre durch ausbleibende Zahlungen des Schulwerks verursacht worden. Das Ausbleiben der Zahlungen hat Herr Soliman selbst herbeigeführt, indem er konsequent den Nachweis der zweckgerechten Verwendung der durch das Schulwerk bereitgestellten Spendenmittel verweigerte und somit das gemeinnützige Schulwerk zu dieser Entscheidung zwang. Herr Soliman behauptet, dass nach seiner im Juni erfolgten Information über das Brandschutz-Problem niemand versucht hätte, ihn dabei zu unterstützen, diese „unerwartete Herkulesaufgabe finanziell zu meistern.“ Fakt sei, dass Herr Soliman zu keinem Zeitpunkt Einblick in das Brandschutzgutachten noch in die Kostenschätzung gewährt habe. Vielmehr sei „ohne weitere Belege regelmäßig ein Finanzbedarf von 8 bis 20 Millionen Euro“ reklamiert worden. Wer auf einer solchen Basis Spenden oder erfolgreiches Fundraising erwarte, gleichzeitig aber den Nachweis über die Verwendung anderer Spendengelder (Stichwort: Schulwerk) verweigere, sei „im wohlwollenden Fall naiv“ zu nennen. Herr Soliman behaupte, die Behörden hätten Brandschutzgutachten verlangt und es sei der Einbau einer Sprinkleranlage erforderlich. Auch diese Behauptungen wären nicht haltbar, da einerseits die Behörden eine enge Kooperation und sogar eine Verlängerung der Nutzungsduldung angeboten hätten, wenn Herr Soliman den entsprechenden Antrag stelle, andererseits eine Sprinkleranlage keinesfalls zwingender Bestandteil der für eine Genehmigung des Schulbetriebs nötigen brandschutztechnischen Ertüchtigung der Gebäude sei. Ein entsprechender Antrag sei jedoch nicht gestellt worden, so die Beiratsmitglieder.

Auch zum Gerücht, dass auf der Insel Luxuswohnungen entstehen sollen, beziehn die Eltern Stellung. „Herr Soliman behauptet, das detaillierte Exposé zur Umwandlung der Klostergebäude in Luxuswohnungen sei entstanden, weil ein Immobilienmakler im Kontext der Bemühungen von Herrn Soliman zur anderweitigen Vermarktung der Klostergebäude (z.B. für Events, Hochzeiten etc.) an Informationen und Unterlagen gelangt sei, und auf dieser Basis ohne Wissen von Herrn Soliman das Exposé erstellt hätt.“

Für den Schulelternbeirat ergeben sich aus dem unverantwortlichen Handeln des Schulträgers die finale Bestätigung, dass es bei Übernahme der Schulträgerschaft

und der Insel Nonnenwerth ausschließlich um ein gewinnorientiertes Immobiliengeschäft gehandelt habe. Dies geschähe auf Kosten der Zukunft von über 500 Schülerinnen und Schüler. „Die ohnehin schon beschädigte Glaubwürdigkeit des Herrn Soliman ist durch die kommunizierte Entscheidung vollständig verloren,“ heißt es auf der Homepage. Fakt sei, dass der Brandschutz der Vorwand zur „Entmietung“ der Gebäude sei. „Wir werden als Schulelternbeirat alles in unserer Macht stehende tun, um auf politischem und rechtlichen Wege gegen die unerhörte Entscheidung vorzugehen“, so die Mitteilung im Wortlaut.

Es gäbe realistische und belastbare Lösungen, den Fortbestand der Schule unteranderer Trägerschaft zu sichern. „Diese versucht der derzeitige Träger zu unterlaufen, was wir als Elternvertreter jedoch nicht dulden werden. Wir stehen in sehr engem und gutem Kontakt mit den verantwortlichen Behörden und auch der Justiz, um die Interessen der gesamten Schulgemeinschaft zu sichern. Darum appellieren wir auch an alle Eltern: Lassen Sie Ihre Kinder auf der Schule. Melden Sie Ihre Kinder auch an der Schule an. Es wird weitergehen!“, so die Elternvertreter. ROB

Vergangene Woche gingen Schüler, Eltern und Lehrer auf die Straße um für den Erhalt des Gymnasiums zu demonstrieren.Foto: AB

Leser-Kommentar
15.11.202116:02 Uhr
Gabriele Friedrich

@ 15.11.2021 14:56 Uhr
Ralf Kraus/
Dann ist es doch gut, dann habt ihr ja eine Chance.
[ Zitat ] Diese aber dann nicht abzuwarten und "Fakten zu schaffen" durch einseitige Entscheidung die Schule zu schließen finden sie nicht zumindest merkwürdig ? [ Zitat Ende ]
Sehen Sie Herr Kraus, es gibt immer einen Entscheider und in diesem Fall ist das wohl Herr Soliman. Für die Eltern ist doch nur wichtig: Kann diese Entscheidung rückgängig gemacht werden oder nicht? Die Zeit steht hier auf Herrn Solimans Seite, so sehe ich das als Laie. Ich bin auch kein Entscheider, das wäre mir viel zu anstrengend.

15.11.202115:03 Uhr
Gabriele Friedrich

@Christoph Pie/
[ Zitat ] Was Herr Soliman mit diesem Geld machte, weiß niemand, er selbst weigert sich, Rechenschaft dazu abzulegen. Warum?
Wenn er das Geld korrekt für den Unterhalt der Schule verwendet hätte, könnte er das doch sagen.
Es ist wie mit dem Brandschutzgutachten: Das hält er auch geheim.[ Zitat Ende ]
Das kann ich Ihnen ja am wenigsten beantworten, das kann nur Herr Soliman.
Mit einem Expose, das habe ich selber erlebt, das ein Makler einfach etwas eingestellt hat und als Herr Soliman das gesehen hatte, hat er es sofort unterbunden.
Man muss nicht immer alles Schlimme vermuten, ich gehe davon aus, das Herr Soliman Buch führt über Einnahmen und Ausgaben. Wenn generell aber das Vertrauen der Gemeinschaft Eltern weg ist, dann würde ich sagen, das ist kein gutes Zeichen. Ich würde es noch einmal versuchen, ein Gespräch in Gang zu bringen.

15.11.202114:56 Uhr
Ralf Kraus

@Gabriele Friedrich
Vermittler waren am Dienstag den 9. November genüge vor Ort. Es wurden ja auch konkrete Schritte angedacht und besprochen. Neue unabhängige Gutachten in die Wege geleitet und und und.

Diese aber dann nicht abzuwarten und "Fakten zu schaffen" durch einseitige Entscheidung die Schule zu schließen finden sie nicht zumindest merkwürdig ?

Die Schule ist auf sehr gutem Weg sich finanziell zu trage und für die Brandschutzprobleme sind ebenfalls gute Lösungen die finanziell machbar sind auf dem Tisch.

15.11.202114:37 Uhr
Christoph Pie

Liebe Frau Friedrich, wir haben von Herrn Soliman nur erwartet, dass er sein Versprechen hält, das er Schülern und Eltern nach seiner Übernahme der Insel in einer Versammlung in der Aula Nonnenwerths höchstpersönlich gab: Er stelle die Immobilie unentgeltlich der Schule zur Verfügung, wenn die Eltern die laufenden Unterhaltskosten mit Spenden von jeweils 200,00 € / Monat und Kind trügen. Das haben die Eltern getan.
Was Herr Soliman mit diesem Geld machte, weiß niemand, er selbst weigert sich, Rechenschaft dazu abzulegen. Warum?
Wenn er das Geld korrekt für den Unterhalt der Schule verwendet hätte, könnte er das doch sagen.
Es ist wie mit dem Brandschutzgutachten: Das hält er auch geheim.
Der gesunde Menschenverstand sagt angesichts dieses Verhaltens: Hier stimmt etwas nicht.
Vor diesem Hintergrund ist auch die Aussage, dass er mit dem Exposé nichts zu tun habe, nicht glaubhaft. Warum sollte ein Immobilienmakler wohl ein Exposé erstellen? Zum Spaß?

15.11.202114:37 Uhr
Gabriele Friedrich

@Ralf Kraus
ganz so ist es ja nicht, die Worte können Sie in den Artikeln und Kommentaren nachlesen. Auch anderswo in den Medien. Wenn eine Kommunikation scheitert, mag das viele Gründe haben. Jeder kennt das auch privat. Ich bin auch schon rausgelaufen und andere haben Türen geknallt. Auch ein erfahrener Geschäftsmann hat Fehler, wir reden ja hier nicht über den Erlöser. Vielleicht wars ihm zu viel und er hat eine Pause gebraucht- darüber würde ich auch nachdenken.
Fragen können Sie ihn ja selber- und von beiden Seiten! kann man sich auch entschuldigen und neu anfangen. Es gibt nicht immer Sieger, so schade das ist. Die ganzen Klöster -war ja mal eines, sind auf Dauer aus meiner "privaten" Sicht nicht tragbar. Daher sage ich ja, es wäre schön, wenn die Kids das Abi noch machen könnten. Vielleicht wäre ja ein Vermittler nötig gewesen, ich weiß ja nicht ob Herr Soliman alleine da saß oder ob er andere dabei hatte. Das geht mich auch nichts an. Einer muss irgendwann entscheiden.

15.11.202114:15 Uhr
Ralf Kraus

@Gabriele Friedrich
Wer beschimpft denn hier öffentlich? Es wird ihm Wortbruch vorgeworfen aber ansonsten läuft das Ganze in Anbetracht der im Raum stehenden Vorwürfe (wie ich finde) extrem sachlich ab.

"Und übrigens, wenn Herr Soliman sagt,er wusste nichts von dem Expose, dann stimmt das auch."

Gut dies kann man so glauben aber muss man sicherlich nicht. Viele der von Herrn Soliman angebrachten sogenannten "Fakten" stellten sich im Nachhinein oft zumindest als Halbwahrheiten oder als völlig aus dem Zusammengang gerissen heraus.

Alle Beteiligten hatten sich zusammengerissen und an einen Tisch gesetzt. Das würde damit bestraft das ein Herr Soliman andauern (ohne ein Wort) den Raum verlies und damit die Wertschätzung der anderen Menschen zeigte...

Dies ist so dermaßen unprofessionell, dass hier keinem vorgeworfen werden kann der ein wenig emotionaler reagiert als er es vielleicht sonst machen würde.

15.11.202113:04 Uhr
Gabriele Friedrich

@SoCo/ Was sind Sie denn für ein Mensch,der anderen das Menschsein abnehmen will?
Es muss sich auch niemand mit Herrn Soliman rühmen, das hat er ja nicht nötig. Ich tue das auch nicht. Ich bin aber der Meinung, das man erst einmal fertig diskutiert- ohne diesen Sumpf an Beleidigungen. Oder hat Herr Soliman schon mal einen so beleidigt oder fiese Bemerkungen gemacht über Personen? Glaube kaum.
Wenn man an einen Investor verkauft, dann weiß man, "Aha" ein Investor....und? Womit muss man im Leben immer rechnen? Das es auch mal schief gehen kann! Bei mir geht auch grad alles schief, aber ich bleibe fair- auch wenns schwer fällt.
Es kann immer noch eine Wende geben- und wenn Herr Soliman verliert, dann heult der nicht rum, er trägt das dann. Was sollte er auch sonst tun ?
Natürlich könnte er das Kloster auch in den Dornröschenschlaf versetzen. Es gibt aber keine Prinzen mehr, die liebend das Schwert schwingen. In dem Fall kommt dann der Bagger, falls die Insel in 100 Jahren nicht absäuft.

15.11.202112:29 Uhr
SoCo

In dem Fall ist Herr Soliman die Meute und der Fuchs die Insel mitsamt der Schüler und Lehrergemeinschaft. Keiner mag sich mit so einem Menschen rühmen.

13.11.202113:00 Uhr
Gabriele Friedrich

Ihr meint also, wenn ihr *Soliman öffentlich beschimpft und euch als Opfer darstellt, dann wird das was ? Ausgrechnet von dem Mann, von dem ihr alles erwartet habt und das er für euch alles macht? Wieviel Leute wollten denn das kaufen ? Ich rate mal: KEINER- weil zu teuer. Richtig ?
Und dann ? Keine eigenen Ideen, Jahrelang Zeit gehabt einen gem.Verein zu günden und zu sammeln und jetzt ist das Geschrei groß.
Ich würde mich auch freuen, wenn die Schule erhalten bliebe, aber nur wenn es einen Sinn macht.
Und übrigens, wenn Herr Soliman sagt,er wusste nichts von dem Expose, dann stimmt das auch. Ich habe selber erlebt wie Leute sich auf Solimans Kosten profilieren wollten, ohne sein Wissen.
Jetzt bleibt euch also nur noch Druck und Erpressung übrig-um ihn da irgendwie rum zu kriegen? Gesunder Menschenverstand vorher- das war die Basis.
Ich unterschreibe die Petition nicht. weil ich es nicht leiden kann, wenn eine Meute los gelassen wird um nur 1 Fuchs zu jagen.

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