Allgemeine Berichte | 21.11.2025

Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden am Buß- und Bettag

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Andernach feierte im Rahmen der FriedensDekade 2025 am Buß- und Bettag in der Andernacher Christuskirche einen Bittgottesdienst für den Frieden. Foto: Judit Schlenzig

Andernach. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Andernach feierte im Rahmen der FriedensDekade 2025 am Buß- und Bettag in der Andernacher Christuskirche einen Bittgottesdienst für den Frieden.

Das Motto lautete „Komm den Frieden wecken“. Die biblische Lesung aus dem ersten Buch der Könige zeigte den Propheten Elija in Angst und am Boden zerstört, nachdem er die Baalspriester hatte umbringen lassen. Sie wollten den Gottesglauben mit dem Baalskult vermischen. Andere Bibelstellen besagen, dass der Mord an den Baalspriestern eine Untat sei. Denn es ist nicht erlaubt, seinen Feind ohne Weiteres zu töten oder zu vernichten. Menschenrecht und Menschenwürde müssen gewahrt bleiben. Das gilt auch für heute. Pfarrer Hans-Werner Schlenzig betonte in seiner Predigt: Diplomatische Lösungen sind zwar anstrengend, aber sie sind das wichtigste Mittel, um nach dem Motto des Bittgottesdienstes den Frieden zu wecken. Friede ist das Bemühen, miteinander an der Zukunft zu bauen. Friede ist ein Freiraum Gottes, der eine Vorahnung auf Gottes kommendes Reich schenken will.

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Andernach feierte im Rahmen der FriedensDekade 2025 am Buß- und Bettag in der Andernacher Christuskirche einen Bittgottesdienst für den Frieden. Foto: Judit Schlenzig

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