Digitalisierung im Mittelstand: WFG und DigiMit² setzen gemeinsame Impulse
Praxisnahe Technologien und der Austausch in lockerer Atmosphäre machen digitale Transformation in der Region konkret erlebbar
Kreis MYK. Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen enorme Chancen, stellt sie aber auch vor neue Aufgaben. Gemeinsam zeigen die Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG) und DigiMit², das Kompetenzzentrum für digitale Technologien Mittelstand der Hochschule Koblenz, wie der digitale Wandel gelingen kann. Die Zusammenarbeit hat auch in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen hervorgebracht, die den Mittelstand in der Region gezielt unterstützen, Wissen vermitteln und innovative Technologien greifbar machen.
Ein Höhepunkt der gemeinsamen Aktivitäten war der Einsatz des „DigiTrucks“, eines mobilen Showrooms, der digitale Technologien direkt zu Unternehmen bringt. In Kooperation mit der Kreissparkasse Mayen machte der Truck gleich an zwei Standorten Halt, um Unternehmen und Mitarbeitenden praxisnahe Einblicke in die Digitalisierung zu geben. Technologien wie Exoskelett, 3D-Druck und Augmented Reality veranschaulichten, wie Digitalisierung nicht nur Arbeitsprozesse effizienter, sondern auch sicherer gestalten kann.
Ein weiteres Highlight ist die Veranstaltungsreihe „KI am Feierabend“, die allen Interessierten einen Rahmen bietet, um sich in entspannter Atmosphäre über künstliche Intelligenz auszutauschen. Praxisnahe Impulse zeigten konkrete Anwendungsbeispiele. Gleichzeitig schufen persönliche Gespräche und Diskussionen Möglichkeiten, neue Perspektiven zu entwickeln und Erfahrungen zu teilen.
Neben dem Fokus auf Vernetzung und Austausch ergänzen praxisorientierte Projekte wie die Vorstellung des digitalen Schweißsimulators „Soldamatic“ von Weldplus bei der Firma IRS Gerardy in Polch das Angebot. Die Teilnehmenden konnten die innovative Technologie direkt ausprobieren und erleben, wie moderne Ausbildungsmethoden nicht nur sicherer, sondern auch kosteneffizienter gestaltet werden können. Der digitale Schweißsimulator macht praxisnahes und realitätsgetreues Schweißen für junge Menschen erlebbar und führt sie spielerisch ans Schweißen heran. Das Gerät ermöglicht es, alle Schweißtechniken in einer virtuellen Umgebung realistisch zu trainieren, wodurch unter anderem auch Materialkosten gespart werden. Besonders bemerkenswert ist, dass der Simulator nicht nur für die Ausbildung, sondern, dank Einbindung einer digitalen Lernplattform, auch für Weiterbildungen und Schulungen eingesetzt werden kann.
Die Partnerschaft zwischen der WFG und DigiMit² verdeutlicht, wie gezielte Angebote den Mittelstand dabei unterstützen können, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Ob durch praxisnahe Technologien oder den Austausch in lockerer Atmosphäre – die gemeinsamen Formate machen Digitalisierung in der Region konkret erlebbar. Unternehmen, die Interesse an diesen Angeboten haben, können sich jederzeit an die WFG oder DigiMit² wenden.
Pressemitteilung
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
14.12.:Neuer Fahrplan für RB 30 und RB 32 ab Mitte Dezember
- H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
Umfrage: Welche Art von Brücke sollte Remagen und Erpel verbinden?
- Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
- Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
- Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Faires Auswahlverfahren stärkt Vertrauen und Transparenz in der Kommunalpolitik
- K. Schmidt: Als Rheinland-Pfälzer ist man zunächst mal erstaunt, dass die Funktion des Ortsvorstehers in NRW überhaupt nur Bestandteil eines Auswahlprozesses in den Parteien ist. Hier werden Ortsvorsteher, augenscheinlich...
- Joachim Steig : Ein schönes PM-Statement der Mehrheitsfraktionen im Stadtrat. Für eine wirksame und bürgernahe Arbeit von Ortsvorsteher oder Ortsvorsteherin ist aber weniger das Auswahlverfahren als die Qualifikation des Kandidaten oder der Kandidatin entscheidend.
-Anzeige-Mitmach-Aktion „Deutschland sucht den Lieblingsladen“
Kauf Lokal-Award geht zum dritten Mal in Folge nach Neuwied
Neuwied. Die Mitmach-Aktion „Deutschland sucht den Lieblingsladen“ geht mit einer Rekordbeteiligung zu Ende. Bis zum 20. Oktober konnten Shoppingfans aus ganz Deutschland für ihren Lieblingsladen online abstimmen. Jetzt stehen die Siegerinnen und Sieger ihres jeweiligen Bundeslandes fest, die am 15. November mit dem „Kauf Lokal“-Award zum „Lieblingsladen 2025“ gekürt wurden.
Weiterlesen
Stille Mahnung: Volkstrauertag 2025 in Bad Bertrich und Cochem
Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft"
Kreis Cochem-Zell. Der Volkstrauertag im Jahr 2025 diente erneut als stille Mahnung an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, unabhängig von Nation, Zeit oder Ort.
Weiterlesen
Neuwieder Verein BenefitZ-Wir helfen Kindern e.V.
Großzügige Spende für das Kinderheim
Oberbieber. Gerade in der Vorweihnachtszeit bleibt der Verein BenefitZ aktiv, um bedürftige Kinder und Jugendliche zu unterstützen.
Weiterlesen
