Andernach. Im Rahmen der Zukunftswoche 2025 engagiert sich die Gruppe der Ehrenamtsinitiative Klimawerkstatt Andernach erneut mit einem umfassenden Programm für einen nachhaltigeren Umgang mit Abfall. Ziel ist es, das Bewusstsein für Müllvermeidung, fachgerechte Entsorgung und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu schärfen.
Angemeldet war die Klasse 7d der Geschwister-Scholl-Realschule plus mit ihrer Lehrerin Julia Willach.
Das Team mit Werner Weidmann, Anke Kuchar, Felix Pollack und Dorothee Schünemann-Diederichs hatte mit viel Einsatz ein abwechslungsreiches und aussagekräftiges Programm vorbereitet.
Unter dem Motto „Bewusster Umgang mit dem Müll“ boten sich den Schülerinnen und Schülern sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in die Thematik im Wechsel an unterschiedlichen Stationen. Das bereitgestellte Material ist zum größten Teil in engagierter Eigenarbeit entstanden. Die Projektgruppe „Pro R(h)einheit“ arbeitet ehrenamtlich. Einzelne Jugendliche setzte diese Tatsache in Erstaunen. Jeden Monat gibt es einen offiziellen Sammeltermin.
Weitere Informationen unter: Werner Weidmann gardener0815@gmail.com.
Im Rahmen der Zukunftswoche 2025 engagiert sich die Gruppe der Ehrenamtsinitiative Klimawerkstatt Andernach erneut mit einem umfassenden Programm für einen nachhaltigeren Umgang mit Abfall. Foto: privat
Empfehlung - Projektgruppe „Pro R(h)einheit“
unterstützt Zukunftswoche 2025 Andernach. Im Rahmen der Zukunftswoche 2025 engagiert sich die Gruppe der Ehrenamtsinitiative Klimawerkstatt Andernach erneut mit einem umfassenden Programm für einen nachhaltigeren Umgang mit Abfall. Ziel ist es, das Bewusstsein für Müllvermeidung, fachgerechte Entsorgung und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu schärfen.(...)
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https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Projektgruppe-Pro-Rheinheitunterstuetzt-Zukunftswoche-2025-632503.html
Leser-Kommentar
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Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
Ursula Buchholz:Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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