Rollatortraining in Remagen
Remagen. Cornelia Brodesser und Sabine Jung von der „deutschen Verkehrswacht“, stellten sich am 13. November einigen Senniorinnen zum Rollatorentraining im katholischen Pfarrheim in Remagen vor. Beate Fuchs und Eva Sobotka begrüßten die Runde ebenfalls. Alle Teilnehmerinnen hatten ihren eigenen Rollator dabei und freuten sich auf einen informativen Vormittag. Zuerst wurden die vorhandenen Rollatoren geprüft und individuell auf ihre Benutzerinnen eingestellt. Es konnten direkt einige konkrete Fragen geklärt und beantwortet werden. Wichtig war die Info, dass technische Fehler immer vom Hersteller korrigiert werden müssen. Danach ging es in die Praxis über. Gemeinsam wurde das richtige Handling der Rollatoren geübt. Cornelia Brodesser zeigte unter anderem wie es möglich ist, sich gefahrlos auf einen Stuhl zu setzen, Hindernisse zu überwinden und sich sicher mit Rollator im Straßenverkehr zu bewegen. Mit vielen dieser Hilfestellungen kann der Alltag erleichtert werden und so die Mobilität bis ins hohe Alter aufrechterhalten bleiben. Zum gemeinsamen Abschluss gab es noch eine Tasse Kaffee und leckere Teilchen. Ein weiteres Rollatorentraining wird für nächstes Frühjahr angestrebt.
