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Allgemeine Berichte | 19.01.2016

Elferrat Rot-Weiss feierte mit seinen Gästen eine außerordentlich erste Sitzung

Rot-Weiss startet mit gelungener Sitzung in die Kampagne 2016

Karneval der 1. Klasse in Höhr-Grenzhausen

Rudolf Schwaderlapp überzeugte in der Rolle des „Till“.privat

Höhr-Grenzhausen. Der Auftakt in die Sitzungsreihe des Jahres 2016 ist gelungen: kürzlich feierte der Elferrat Rot-Weiss mit seinen Gästen eine außerordentlich gelungene erste Sitzung und stellte einmal mehr unter Beweis, dass hier Karneval der 1. Klasse in Höhr-Grenzhausen geboten wird. Nach einem musikalischen Beginn mit Markus Fischer und Patrick Bühler und der Begrüßung durch Sitzungspräsident Michael Specht schritt Rudolf Schwaderlapp zum ersten Mal in die Rolle des „Till“ und zeigte mit seinem Vortrag, dass es eine überaus richtige Entscheidung war, ihn für die Nachfolge im Amt der rot-weißen Symbolfigur zu gewinnen. Aktuelle politische und regionale Themen beleuchtete er im Sinne eines Narren und tat die überzeugend. Das Rot-Weiss-Ballett präsentierte dann seinen (von Trainerin Kathrin Kalter gestellten) Marschtanz und sorgte mit einem Klasse-Auftritt für einen ersten Höhepunkt des Abends. Als Parkbank erzählte dann Marcellus Kruft, wer und was sich so auf und neben ihm niederlässt; seine kuriosen Geschichten wurden schauspielerisch unterstützt durch Fabian Günther, Henrik Klas, Noah Loch und Daniel Hoffmann. Eine etwas andere Art der Eheberatung zeigten anschließend Andrea Birnbach, Jasna Specht und Roman Birnbach. Manche Krankheiten heilt man am besten mit Musiktherapie. Dies zeigte der Mediziner (Markus Fischer), der seinen Patienten „Herrn S.M.“ (= Specht, Michael) von einigen infektiösen Dinge heilte - eine hörenswerte Therapie. Nun folgte der Einzug und Auftritt des Prinzenpaares 2016: Joachim und Petra Rosenbach mit ihrem Gefolge zeigten sich bestens gelaunt und ließen den Funken der Freude am Karneval auf die Gäste im Großen Saal überspringen. Schon mit ihrem ersten Auftritt zeigten sie, dass sie die kurze Kampagne mit großem Spaß angehen und regieren werden. Nach Spanien entführte das Rot-Weiss-Ballett das Publikum mit ihrem ersten Showtanz (einstudiert von Tanja Christmann und Nadja Itzeck). Tolle Kostüme (für alle verantwortlich: Christel Metzler, Hilgert), fetzige Musik, schöne Bilder und schnelle Schrittpassagen ergaben einen erstklassigen Auftritt, der die Arbeit der vielen Trainingswochen eindrucksvoll krönte. Völkerkunde in Höhr und Grenzhausen war Thema des Vortrages von Patrick Bühler, der an einem lebenden Grenzhäuser Beispiel (in Person von Oliver Heine) die Eigenarten so mancher Volksstämme verdeutlichte. Im Anschluss bewiesen die beiden grün-gelben Büttentalente Fabian Günther und Noah Loch in ihrem Fragespiel, dass man sich nicht immer verstehen kann, selbst wenn die einfachsten Dinge zu beschreiben sind - super-Auftritt der beiden Ranzengardisten! Zum Abschluss der ersten Sitzungshälfte nahmen die „Quellmänner“ das Publikum mit nach Hamburg; musikalische Klassiker und Szenen von St. Pauli animierten zum Mitsingen, Schunkeln und Klatschen bis hin zu einem famosen Ende, live intoniert von Markus Fischer.

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Staudter Fanfarenzug eröffnete zweite Halbzeit

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Die zweite Sitzungshälfte eröffnete der Staudter Fanfarenzug und brachte mit seinem umfangreichen Satz an Instrumenten den Saal sofort wieder auf Temperatur. Einen Elternsprechtag mal anders zu betrachten, war die Aufgabe von Dietmar Kessler, der in seiner Rolle als Lehrer auf den Punkt brachte, wie nervig doch Schüler und Eltern sein können. Nicht schlecht staunten dann die Gäste über die tanzenden Großmütter, die auf der rot-weißen Bühne erschienen: zunächst noch träge und schlapp, dann putzmunter und tänzerisch stark bewiesen die (ehemaligen) Tänzerinnen des Rot-Weiss-Balletts, dass sie noch fit und voller Tanzlaune sind. Ein wirklich beeindruckender und spaßiger Auftritt! Dem folgten Roman Birnbach und Jörg Lötschert in ihrer Rolle als alte Damen; schnell wurde klar, dass die beiden mit diesem Auftritt ein Höhepunkt der besonderen karnevalistischen Art sind, denn bei ihrem Auftritt mit schauspielerischer Extraklasse blieb im Saal kein Auge trocken. Das Männerballett rockte dann (einstudiert von Kathrin Kalter und Nadine Manderla) den Saal und hatten auch den Liebesgott Amor dabei. Nach dem starken Auftritt der Männer bewies Carmen Neuls in ihrem Vortrag über die Ehe wieder einmal ihre Klasse in der Bütt und forderte am Ende sogar Sitzungspräsident Michael Specht zum Tanz auf, der diese Einladung natürlich nicht abschlagen konnte. Wie das Immunsystem so beim Menschen funktioniert, das stellte Oliver Eberz in seinem Auftritt vor. Er zeigte, wie hinterlistig die ein oder andere Krankheit versucht, in den menschlichen Körper zu gelangen und das die Abwehrkörperchen aber immer zur Stelle sind. Mit dem Auftritt der Band „2. Frühling“ mit Sänger Oliver Heine, Sängerin Silke Schott und dem Gast-Rapper Tim Müller wurde dann mit großer Stimmung der Schluss der Sitzung eingeläutet. Als großes Finale tanzte das Rot-Weiss-Ballett einen Auszug aus dem „Tanz der Vampire“ und überzeugte mit diesem Auftritt (gestellt von Anja Becker) in allen Belangen. Kostüme, Musik und Tanzpassagen passten herausragend zusammen und sorgten für Gänsehaut-Stimmung im Saal; nicht zuletzt durch den Live-Gesang von Linda Confuorti, Laura Letschert und Oliver Heine. Diese Tanzshow war nicht nur sehenswert, sondern ein absoluter Höhepunkt der besonderen Art am Ende einer gelungenen ersten Sitzung 2016.

Michael Specht beschloss dann als „Stäfje“ mit seinen Worten und umrahmt von den Aktiven den Abend und war sichtlich stolz auf einen famosen Start in die Kampagne bei Rot-Weiss. Musikalisch beschlossen dann Linda Confuorti, Laura Letschert und Nadine Königs die erste Sitzung des Jahres 2016.

Das Rot-Weiss-Ballett tanzte einen Auszug aus dem „Tanz der Vampire“.

Das Rot-Weiss-Ballett tanzte einen Auszug aus dem „Tanz der Vampire“.

Rudolf Schwaderlapp überzeugte in der Rolle des „Till“.Fotos: privat

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