Möhnenverein Kaltenengers hatte in den "Närrischen Glaskasten" geladen
Schwerdonnerstag, ein toller Tag bei den Möhnen
Kaltenengers. In bester Stimmung trafen sich die Möhnen mit der Abordnung der „Mir seyn klor“ und dem Prinzenpaar, um 9.30 Uhr im „Närrischen Glaskasten“. Wie in jedem Jahr wurde die Kita St. Josef besucht. Die Kinder und Erzieher hatten wieder ein buntes Programm zusammen gestellt und überreichten ihre tollen selbst gebastelten Orden. Dieses mal waren es „Dinosaurier“.
Alle Kinder wurden mit kleinen Präsenten bedacht und die erwachsene Narrenschar durfte sich bei einem kleinen Frühstück stärken. Danach ging’s wieder zurück in den „Närrischen Glaskasten“.
Jetzt konnte der Empfang für alle „Narren“ beginnen. Die Möhnen und die MSK hatten zum sechsten Mal zu einem Umtrunk mit kleinem Imbiss in den „Närrischen Glaskasten“ eingeladen. Zahlreiche kostümierte Narren waren der Einladung gefolgt.
Ab 15.11 Uhr hatten die Möhnen dann zum Möhnenkaffee ins Gasthaus Schreiber eingeladen.
Die erste Vorsitzende Christa Hoffmann begrüßte alle und wünschte einen schönen Nachmittag und Abend. Nach dem Kaffee ging es dann mit dem Programm los.
Der erste Vortrag kam von Sonja Haymann, die als „Wirtin von der Mosel“ einige Anekdoten aus ihrem Berufsleben als Wirtin zum Besten gab und Gudrun Neumann prahlte als „Lottogewinnerin“ von ihrem neuen Reichtum.
DJ Peter heizte zum Tanzen ein und dann wurde es feierlich, denn Prinz Tom und Prinzessin Nadja marschierten mit ihrem Gefolge in den Saal ein. Sie wurden begrüßt und zum Mitfeiern von den Möhnen aufgefordert.
Büttenass Anneliese Schlaus hatte wieder einmal viele lustige Geschichten aus ihrem Nähkästchen zu erzählen und so nahm sie sich und so manche Möhn‘ trefflich auf den Arm. Helga Just verglich das Leben wie es „Früher und heute“ war und ist und Lisa Post sorgte wieder einmal für einen Gänsehautmoment, als sie ihr selbst getextetes Lied „Wir sind Superfrauen“ zum Besten gab. Christa Schnitzler und Helga Just führten ein Zwiegespräch als „Kathrinche und Fienche“ und hatten so ihre Probleme bei ihren Arztbesuchen.
Als letzter Vortrag sangen die Vorstandsmöhnen noch einmal ihr schaurig schönes Lied „Wieder mal sind wir zu haben“. Sie brauchen aber noch nicht die Lippen zu spitzen, weil halt manche von ihren noch ein paar Jahre sitzen.
Alle waren sich einig, es war ein tolles Programm. Danach wurde noch viel getanzt und gelacht.
Viele Büttenredner sorgten für ein tolles Programm.
