Nachruf auf die Nordschleifen-Legende und Rennfahrerin Sabine Schmitz

Sie war die einzigartige Königin vom Ring

22.03.2021 - 09:55

Barweiler. „Willst de och ne Fricka un en Kölsch?“, hallte es gerne im lauten wie breiten rheinisch-eifler-Platt bei VLN-Rennen aus dem dunkel der Box vom kultigen Team „Frikadelli Racing“, wenn sie Leute sah, die sie kannte und mochte. Und Sabine Schmitz kannte viele Leute. Aber noch mehr kannten und liebten sie, die unumstrittene „Königin vom Nürburgring“. Jeder, der einmal mit Sabine Schmitz durch die Fuchsröhre in ihrem M5-Ringtaxi der BMW M GmbH oder später in ihren diversen rot-weißen GT3 Porsche des Teams ihres Lebensgefährten Klaus Abbelen heizte, wird dieses Erlebnis sein Leben nicht mehr vergessen. Aber auch ohne Erlebnis auf dem Beifahrersitz. Wer diese einnehmende, lebensfrohe, stets authentische Person mit dem herzergreifenden Lachen einmal persönlich traf, wird dieses Erlebnis nie wieder vergessen haben. Meist immer fröhlich, ehrlich, gerade aus mit einem guten Spruch und eben gerne mit einem breiten Schelm im Gesicht. Das war Sabine Schmitz, geboren am 16. Mai 1969 in Adenau. Als Tochter der mittlerweile kultigen Gastronomin Ursula Schmitz wurde sie nur mehrere hundert Meter neben dem Streckenabschnitt „Tiergarten“ groß. Die Nordschleife sei sogar ihr Schulweg gewesen, erklärte sie gerne. Die Nähe und Leidenschaft zu ihrem Ring war immer spürbar. Was auch daran gelegen haben mag, dass im elterlichen Hotelbetrieb „am Tiergarten“ und in der sich darunter befindlichen „Pistenklausel“ das internationale „Who is Who“ des Motorsports sich die Klinke in die Hand gaben. Sabine, die Hotelfachfrau gelernt hat und entsprechend im heimischen Betrieb bis zuletzt immer eine helfende Hand war, fand so das perfekte Umfeld, um von den besten der Zunft zu lernen.


Eine einzigartige Rennfahrer-Karriere


Ohne Zweifel! Sie war gemeinsam mit Hannelore Werner, Ellen Lohr und Claudia Hürtgen die beste, wie talentierteste Rennfahrerin der deutschen Rennsportgeschichte. Aber als bodenständiges Eifelkind zog es sie nie dauerhaft in die weite Welt des internationalen Motorsports, auch wenn Sie beispielsweise 1995 als BMW-Werksfahrerin im STW-Cup von Südafrika startete oder später auch das eine oder andere internationale Langstreckenrennen zum Beispiel in Brasilien, dem mittleren Osten oder den USA fuhr. „Wieso soll ich dauerhaft auf diesen flachen Parkplätzen mit Linien fahren, wenn die beste Rennstrecke der Welt direkt bei mir im Vorgarten liegt?“, sagte Sie einmal in einem Interview dem Autor von diesem Artikel. Gestartet ist die viel beachtete Karriere 1990/1991 auf einer, wie sie sagte „alten Schleuder für Hartz IV-Rennen“, einem gebrauchten 55 PS starken VW Polo, noch ganz bescheiden mit Rennen und drei Siegen im damaligen „Castrol-HAUGG-Cup“, bevor es für die Saison 1992 erfolgreich in den 105 PS starken „Ford Fiesta Mixed-Cup“ ging. Damen- & Gesamtmeister mit fünf Siegen bei zehn Rennen in halb Europa war ihre Bilanz. „Man hat für diesen Ford Fiesta Mixed-Cup schnelle Frauen gesucht. Da wurde ich gleich angeheuert und durfte dann auch das Preisgeld behalten. Da ich oft die schnellste Runde im Rennen oder im Training hatte, gab es jedes Mal 500 Mark. Dazu die Siege. Also bin ich dann manchmal mit 3000 Mark nach Hause gegangen - es war also schon kein schlechtes Geschäft für mich“, resümiert sie Jahre später in einem !NS!DE-RAC!NG interview.

Anschließend fand sie den Weg in die Erste Liga des Nordschleifen-Motorsports, der VLN, der heutigen Nürburgring-Langstreckenserie, deren Meisterin sie schließlich auch 1998 auf dem „Eifelblitz“ genannten BMW M3 von Johannes Scheid wurde. Dabei hatte sie sich schon zwei Jahre zuvor unsterblich gemacht, als sie als erste und bis heute einzige Frau gemeinsam mit Fahrzeugbesitzer Scheid und Hans Widmann den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Klassiker holte und diesen Triumph sogar ein Jahr später mit Scheid, Peter Zakowski und Hans-Jürgen Tiemann sogar nochmal wiederholen konnte.

Unvergesslich auch eine sich im Jahr 2014 ereignete Nordschleifen-Startrunde, die zum YouTube Klassiker wurde. In einem Lauf zur VLN, welchen sie in folge auch gewinnen sollte und welchen sie aufgrund einer Strafe nach der Qualifikation nur von Platz 48 in Angriff nehmen durfte, überholte sie in einer legendären und einmaligen Aufholjagd 44 Autos auf Trockenreifen bei Niesel-Regen innerhalb der ersten 16.000 Metern der 24,358 Kilometer langen Runde.

Zu dem Zeitpunkt fuhr sie schon lange Jahre auf Porsche-GT-Fahrzeugen des bei Fans zum „Kult“ Rennstall gewordenen Teams „Frikadelli Racing“, welchen sie 2005 zusammen mit ihrer großen Liebe, dem Hobby-Rennfahrer und Fleischfabrikanten Klaus Abbelen, für gemeinsame Rennaktivitäten gegründet hat. 2015 und 2016 fuhr sie sozusagen als „Warm-Up“ für Ihren 24h Rennstart auf der Nordschleife als Gaststarterin in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) mit. Dort holte sie gleich in ihrem Debüt-Rennen auf einem ihr total unbekannten Chevrolet Cruze TC1, als erste Frau überhaupt, WM-Punkte.


Niemand hat mehr Runden!


Neben ihren erfolgreichen Aktivitäten als aktive Rennfahrerin, war „dat Sabinche“, wie sie überall liebevoll genannt wurde, auch fast eineinhalb Jahrzehnte lang Fahrerin des von BMW eingesetzten Ring-Taxis. Nach eigener Schätzung ist sie in ihrem Leben auf der Nordschleife insgesamt mehr als 30.000 Runden gefahren, was fast 750.000 Kilometer und damit rund 18 Erdumrundungen wären. Womit niemand in der Geschichte mehr Kilometer auf der 1927 erbauten Rennstrecke gefahren hat, als die berühmteste Tochter der Eifelstrecke. Bei einer ihrer Runden, überholte sie in Ihrem BMW M5 sogar einmal Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher in einem Ferrari Supersportwagen, als dieser ebenfalls in der Grünen Hölle unterwegs war.

Seit 2010 pilotierte sie ihr eigenes „Speedbee Racetaxi“, einen Porsche GT3 RS. Einige Jahre später, als es um den Verkauf der Eifel-Rennstrecke ging, führte die meinungsstarke Nürburgerin gemeinsam mit Renn-Kollege Christian Menzel diverse Demonstrationen und einen vielgehörten Protest zur Rettung des Rings an. Als Kontrast zur Rennerei erschuf sich die heimatverbundene Tiernärrin ihr eigenes Reitsport-Eldorado. Unmittelbar hinter den Hallen des Rennteams entstand die sogenannte „Eifelranch am Ring“ samt benachbartem „The Longhorn Saloon“, erbaut aus dem „besten Holz von Nordamerika“. Hier fand sie Zerstreuung nach harten Motorsport-Wochenenden. Sie kümmerte sich liebevoll um Wildschwein Berta oder Hahn Adolf samt seinen Hühnern, welche alle Henriette heißen. Sie genoss die Ausritte mit ihren Pferden. Dabei an ihrer Seite Hund „Bella“ genauso wie davor „Poldi. Nach hartem Rennstress entspannte sie gerne bei der Landarbeit und fuhr nicht selten nach Renntagen mit ihrem Traktor durch Barweiler. „Da kann kommen, was wolle. Montags setz ich mich auf den Bock, tucker durch das Dorf und fahr Zäune reparieren.“

Eine eher junge Leidenschaft war die Fliegerei. Erst 2014 machte sie einen Helikopterschein.


International ein echter TV-Star


Im Rahmen einer BBC-Sendung half Sie als Coach den in England bekannten Moderator Jeremy Clarkson, in einem Jaguar S-Type, eine Nordschleifen-Zeit unter 10 Minuten zu fahren. Das Ziel wurde knapp erreicht, was Sabine zum Spruch hinreisen lies, in einem „Lieferwagen“ schneller zu sein.

So kam es, dass sie einige Jahre später im Rahmen der Sendung „Top-Gear“, mit einem 130 PS starken Transit von Ford in 10 Minuten und 8 Sekunden den Ring umrundete! Was ihr, auch dank dem sechs Millionen mal geklickten YouTube Video internationalen Kultstatus auch in England, Australien oder den USA einbrachte. Es sollten noch einige weitere Gastauftritte in der bekanntesten Autoshow der Welt folgen, ehe sie 2016 gar die Co-Moderation der BBC-Sendung übernahm. Zuvor durfte sie als Moderatorin bereits durch 60 Sendungen von DMOTOR bei DMAX führen.


Das Rennen gegen den Krebs verloren


Seit 2017 litt Schmitz unter einem seltenen Karzinom, welches sich als äußerst hartnäckig erwies. Trotz zahlreiche Operationen und Chemotherapien kam der Krebs immer wieder zurück. Im Sommer 2019 hatte sich Schmitz nach einer zwischenzeitlichen Rückkehr ins Renncockpit dann endgültig von der Rennbühne verabschieden müssen. Noch im Sommer 2020 machte Sie ihren Fans Hoffnung. „Unkraut vergeht nicht! Den Alex hat es viel schlimmer als mich erwischt“ erklärte sie in einem Video und bezog sich auf Ex-F1-Pilot Zanardi, der kurz zuvor einen schlimmen Verkehrsunfall hatte. Jegliche Hoffnung war letztlich dann doch vergebens. Die charmante Volksheldin, die immer eine unbeugsame Kämpferin war und bis zuletzt ihren Humor nicht verlor, schloss am 16. März im Alter von nur 51 Jahren für immer ihre von Lachfältchen umsäumten braunen Augen. Der Mensch Sabine Schmitz wird dem Ring und seinen Fans sehr fehlen. Eine Kämpferin, ein Unikat, ein echtes Mädchen aus der Eifel. Weswegen getreu dem Motto „Niemals geht man so ganz“, Ring-Chef Mirco Markfort auch versprach, sich eine würdige Form zu überlegen, wie der Nürburgring ihrem ewigen Andenken gerecht werden kann. Das Andenken einer Menschenfängerin, die schon zu Lebzeiten zur Legende wurde, auch weil sie ein immer seltener werdendes „Old-School-Original“ war, ohne Social-Media Allüren. Jemand, der sich seine Fans, seinen Status über Jahrzehnte mit Authentizität und Interesse am Gegenüber hart erarbeitet hat.

In einem Statement, in welchem man sich „überwältigt von der großen Anteilnahme aus der ganzen Welt“ zeigte und sich für diese bedankte, erklärte die Familie, dass es in Sabines Sinne gewesen wäre, anstelle von Blumen und Kränzen, eine Spende an die Tierhilfe Angel da Relva e.V.(www.tierhilfe-angeldarelva.de) zu leisten. Ein Kondolenzbuch liegt gegenüber vom „Saloon“ in Barweiler (Römerstraße Ecke Nordstraße) aus.

„Möge sie jetzt mit bestem Material und randvollem Tank im „Grünen Himmel“ sein.

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22.03.2021 10:44 Uhr
Gabriele Friedrich

Ein sehr schöner und würdiger Nachruf. Es tut mir unendlich leid, das eine so wunderbare und tolle Frau so früh gehen musste. Ich kannte Frau Schmitz nicht, mein Sohn wusste aber sofort, wer das ist. Nürburgringfans kannten sie, mitunter auch nur vom Namen her.
In meiner Jugend war ich auch sehr viel am Nürburgring, das letzte Mal so vor 25 Jahren. Ich bin nicht mehr der Fan von Schnelligkeit, altersmäßig bedingt und durch Krankheit.
Das diese lebensfrohe Frau Krebs bekam, das ist ein ungerechtes Schicksal, wie bei vielen jüngeren Frauen. Im Alter kann man noch sagen- ok, das ist nun so. Aber dann noch so ein seltenes Karzinom, da hatte Frau Schmitz keine Chance.
Tapferes Mädchen, liebevolle Frau, ideale Lebenspartnerin und geschätzt und verehrt- alles hatte sie, nur eben keine Chance mehr. So hoffe ich, das sie unvergessen bleibt, vielleicht gibt es einmal eine Statue zum Gedenken an sie, ein Engel am Ring, der sichtbar ist.
Möge sie in Frieden ruhen, mein Beileid den Angehörigen.



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