Allgemeine Berichte | 01.04.2022

Landkreis Mayen-Koblenz unterstützt mit 80.000 Euro

Solarspeicher-Förderprogramm geht in die dritte Runde

Kreis MYK. Nach dem erfolgreichen Abschluss der zweiten Förderrunde steht auch der Fortsetzung des Solarspeicher-Förderprogramms für das laufende Jahr nichts mehr im Wege. Der Landkreis Mayen-Koblenz stellt für das 2022 80.000 Euro zur Verfügung, um die regionale Energiewende und damit auch den Klimaschutz effektiv zu gestalten. Förderberechtigt sind private Haushalte, Träger von Schulen und Kitas, wie auch Unternehmen, Vereine und karitative Einrichtungen im Landkreis Mayen-Koblenz. Förderanträge für Solarspeichersysteme können vom 1. April bis 30. September beim Klimaschutzmanagement der Kreisverwaltung unter www.kvmyk.de/solarspeicher gestellt werden. Die Förderung ist begrenzt auf bestehende Photovoltaik-Anlagen, die vor Oktober 2019 in Betrieb genommen wurden.

Die Förderung eines Speichers für Privathaushalte, Vereine und Unternehmen beträgt 200 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität. Die Förderung ist auf maximal 2.000 Euro je Vorhaben begrenzt. Auch Speicher für Schulen und Kitas werden mit 200 Euro pro Kilowattstunde gefördert. Für Planungskosten gibt es hier pauschal 100 Euro je Kilowattstunde und die Förderung ist auf maximal 6.000 Euro je Antrag begrenzt.

Die Kreisverwaltung setzt damit die erfolgreiche Arbeit aus den Vorjahren fort. In 2020 und 2021 konnten insgesamt bereits über 100.000 Euro an Fördergeldern ausgezahlt werden. „Trotz Corona und der wirtschaftlich angespannten Situation hat sich gezeigt, dass bei den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Mayen-Koblenz weiterhin besonderes Interesse besteht, den Eigenstromverbrauch von Photovoltaikanlagen zu erhöhen“, freuen sich die Klimaschutzmanager der Kreisverwaltung Nico Hickel und René Leßlich nach Abschluss der zweiten Förderperiode.

Alle Informationen, Antragsunterlagen und die genauen Förderrichtlinien zum Solarspeicher-Förderprogramm des Landkreises gibt es online unter www.kvmyk.de/solarspeicher.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

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