Allgemeine Berichte | 27.06.2019

Projekt „Achtung Auto“ für den 5. Jahrgang des Mittelrhein-Gymnasiums

Spannendes Projekt mit „learning by doing“- Verfahren

Die Schüler spürten durch Testfahrten am eigenen Leib, was für einen Weg selbst eine Vollbremsung bei niedriger Geschwindigkeit bewirkt.Foto: privat

Weißenthurm. Im Rahmen der schulischen Verkehrserziehung führte die Schule in Zusammenarbeit mit dem ADAC für die Klassen 5a und 5b sowie für die Klassen 5c und 5d das bundesweite Projekt für Verkehrssicherheit „Achtung Auto“ durch. Innerhalb einer Doppelstunde wurde den Schülerinnen und Schülern auf einem abgesicherten Bereich des Schulgeländes die Formel „Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg“ nähergebracht. Dies erfolgte nach dem Prinzip „learning by doing“. Richtiges Verhalten im Straßenverkehr muss praktisch erlernt werden, da die Kinder aus rein theoretischem Wissen über Straßenverkehr und Fahrzeuge oft keine praktischen Schlüsse ziehen können. Dazu erfuhren die 5.-Klässler die Formel zunächst bei sich selbst, indem sie aus vollem Lauf auf ein Signal hin „bremsen“ mussten. In einem nächsten Schritt wurde die Formel auf das Auto übertragen. Die Kinder schätzten und beobachteten das Bremsverhalten des Vorführautos. Um den Blickwinkel zu wechseln, durften die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss des Programms ordnungsgemäß gesichert im Auto mitfahren. So erlebten sie eine Vollbremsung bei moderater Geschwindigkeit und spürten die Schutzwirkung des Sicherheitsgurtes sowie des Kinderrückhaltesystems am eigenen Leib. Das spannende Projekt hat den 5. Klässlern nicht nur große Freude bereitet, aus den Erfahrungen des aufregenden Tages konnten auch Rückschlüsse für das eigene richtige Verhalten als Fußgänger und Beifahrer gezogen werden.

Pressemitteilung

Mittelrhein-Gymnasium

Die Schüler spürten durch Testfahrten am eigenen Leib, was für einen Weg selbst eine Vollbremsung bei niedriger Geschwindigkeit bewirkt.Foto: privat

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