Allgemeine Berichte | 30.05.2022

Familientag des TV Weißenthurm a findet großes Interesse

Spiel, Sport, Spaß - und sonst noch was

Die Hüpfburgen waren heiß begehrt. Foto: Jürgen Grab

Weißenthurm. Der älteste Thurer Verein, mit über 1000 Mitgliedern natürlich auch der größte der Stadt, hatte wieder einmal nach einer unseligen Corona-Pause zum traditionellen Familientag eingeladen. Bei angenehmen Wetterbedingungen fand eine große Zahl von ganz jungen Menschen bis hin zur älteren Generation den Weg auf den früheren Sportplatz am Rhein, der Schauplatz einer gelungenen Veranstaltung war.

TVW-Vorsitzender Thomas Przybylla konnte, gemeinsam mit Vereinsmanagerin Gudrun Breitbach und dem quirligen „Herrn Prekär“ eine große Schar interessierter Familien und zahlreiche ältere Vereinsmitglieder bei diesem phantastischen Familienfest begrüßen, das den Anwesenden viel Freude und Unterhaltung bot.

Dass dies alles möglich war, ist dem engagierten Mitarbeiter-innen-Team zu verdanken, das nicht nur die sportlichen Aktivitäten der Kinder, vornehmlich bei den Taekwondo- und Turnvorführungen, vorbereitet hatte, sondern auch entsprechende Imbiss-Spezialitäten anbot , wobei solche Angebote während des turbulenten Nachmittags in besonders reger Weise angenommen wurden.

Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass zum Beispiel auch Vorsitzender Thomas Przybylla mit Ehefrau Ruth Kirchmann und Tochter Julia sowie Geschäftsführer Stefan Brüggemeyer und einem eifrigen „Würstchen-Verkaufsteam“ alle Hände voll zu tun hatten, um der entsprechenden Nachfrage nachkommen zu können.

Guten Besuch hatten auch die Anbieterinnen von Kaffee und Kuchen zu verzeichnen, die ihre Kostbarkeiten unentgeltlich anboten und für diese, die allesamt gespendet worden war, nur eine freiwillige Geldspende erbaten. Vereinsvorsitzender und Vereinsmanagerin dankten allen engagierten Mitwirkenden für deren Bereitschaft, sich für das Gelingen dieses traditionellen Familientages an Himmelfahrt einzusetzen, um den Gästen einen vergnüglichen Nachmittag anbieten zu können. Dabei sind u.a. Kathrin Kergard, Kerstin Zimmermann und Heike Krömer zu erwähnen, die bei der Gesamtorganisation wertvolle Dienste geleistet haben, wobei auch etliche Frauen von der Boule-Abteilung beteiligt waren.

An einem großen Gästetisch hatte sich eine Vielzahl von älteren Menschen eingefunden, die laut der Hinweise von Ehrenmitglied Hermann Doetsch alle nach der Wiedergründung des Vereins am 1. Januar 1951 in den Turnverein eingetreten sind. Dies waren u.a. neben dem ehemaligen Handball- und Tischtennisspieler Hermann Doetsch; der immer noch als Übungsleiter agierende Hubert Breitbach, seine Ehefrau Maria, die langjährige Tanz-Übungsleiterin Marlies Golz, die „Turnschwester“ Ursula Eppelein sowie weitere ältere Vereinsmitglieder wie Hans-Josef Kirberger, Helmut Schmiel und Hans Böcking die im Verlauf des Nachmittags auch von Bürgermeister Gerd Heim herzlich begrüßt wurden.

Neben den phantastischen Vorführungen der ganz jungen Taekwondo-“Kämpfer“ sowie der Turnerinnen, die allesamt viel Applaus für ihre diversen Darbietungen erhielten, stand vor allem der Zauberer und Mitmachexperte „Herr Prekär“ mit seinen mannigfaltigen Tricks, Zaubereien und Kunststückchen im Mittelpunkt der großartigen „Mitmach-Show“. Mit seinen vielfältigen Angeboten konnte er sowohl die kleinen, aber auch die großen Gäste an diesem ereignisreichen Nachmittag erfreuen und begeistern , was im übrigen auch für die beliebte Hüpfburg zutraf.

Die Hüpfburgen waren heiß begehrt. Foto: Jürgen Grab

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
  • Sonja.R: zu der Bahn will ich nichts sagen, es wurde schon alles gesagt. Nur der Punkt ist, es ist immer noch eine Baustelle, kommt da jemand mal vorbei und schaut sich das mal an???
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
Hausmeister
Dauerauftrag 2025
Betriebselektriker
Gesucht wird eine ZMF
Stadt Linz
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Weihnachtsmarkt Nickenich
Andernach Mitte Card
Sonderpreis wie vereinbart
Weihnachten in der Region
Empfohlene Artikel

Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) haben ihren Sponsoringvertrag mit dem Neuwieder Zoo um weitere drei Jahre verlängert. Damit bleibt der Energieversorger Hauptsponsor einer der wichtigsten Attraktionen der Stadt.

Weiterlesen

Remagen. Über eine Kooperation von Leben und Älterwerden in Remagen mitgestalten, dem Caritasverband Ahrweiler und dem Caritasverband Rhein-Erft-Kreis besteht die Möglichkeit, an Seniorenfahrten innerhalb Deutschlands teilzunehmen.

Weiterlesen

Weitere Artikel

78-Jähriger überfuhr Verkehrsinsel und kollidierte mit Auto

Unfall auf der B484: War Sekundenschlaf die Ursache?

Siegburg. Am Donnerstag (20. November) wurde die Polizei gegen 12.15 Uhr zur Bundesstraße 484 (B484) zwischen Siegburg und Lohmar gerufen, weil es an der Ampelanlage zur Auffahrt der A3 zu einem Verkehrsunfall gekommen war.

Weiterlesen

Dauerauftrag 2025
Wir helfen im Trauerfall
Recht und Steuern
Wir helfen im Trauerfall
Dauerauftrag 2025
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt Oberbreisig
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0503#
Weihnachtsdorf Andernach
Black im Blick
Anzeige zu Video zum Thema KFZ-Versicherung
Vereinbarter Test-Sonderpreis
Weihnachten in der Region
Weihnachten in der Region
Imagewerbung