Jehovas Zeugen in Andernach laden zum virtuellen Gottesdienst ein
Vertrauen wir voller Zuversicht auf Jehova?
Andernach. Wer schon einmal eine lebensbedrohliche Krankheit hatte und operiert werden musste, weiß, wie wichtig es ist, einen vertrauenswürdigen Chirurgen zu haben. Schließlich legt man das eigene Leben in seine Hand. Bestimmt würde man sich vorher informieren, wie viel Erfahrung der Arzt mitbringt. Angesichts der vielen Probleme auf der Erde wäre es Klug bei der Frage, wer diese Probleme lösen kann, genauso vorzugehen. Welche Gründe gibt es dafür, voller Zuversicht auf Jehova (das ist laut der Bibel der Name Gottes – Psalm 83:18) zu vertrauen? Welche Zukunftshoffnung schenkt uns Jehova? Was können wir persönlich tun um zu beweisen, dass wir auf Jehova vertrauen? Die örtliche Versammlung (Gemeinde) in Andernach lädt am 25. Oktober um 10 Uhr zu einem Gottesdienst mit dem Thema ein: Vertrauen wir voller Zuversicht auf Jehova?
Dieser Gottesdienst findet wieder per Videokonferenz statt. Obwohl Jehovas Zeugen seit Beginn der Covid-19-Pandemie weiterhin auf Gottesdienste in ihren Königreichssälen (Kirchengebäuden) verzichten, laden sie nach wie vor jeden dazu ein, ihre Gottesdienste virtuell zu erleben. Wer einen Gottesdienst von Jehovas Zeugen digital besuchen möchte, kann einen Zugang über das Kontaktformular auf der Website jw.org https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/wuenschen-sie-einen-besuch/ erfragen. Weitere Hinweise und Informationen sowie das komplette Onlineangebot in Form von Videos und Downloads findet man auf jw.org.
Weshalb sollten vernünftig denkende Menschen ihr Vertrauen in ein altes religiöses Buch, die Bibel, setzen, dass - wie der Koran auch - mit Gewalt, Hass und menschenfeindlichen Geschichten gefüllt ist? Diese religiösen Bücher müssen im Geiste der Historizität und der heute zugänglichen Faktenlage gesehen werden. Diese religiösen Bücher zu verklären und ihre Inhalte 1:1 in die heutige Zeit zu übertragen ist kein vernünftiger Weg.