Großzügige Spenden der AWO Kleiderkammer Remagen
Vierwöchige Renovierungspause
Remagen. Die Kleiderkammer „Fundgrube“ verzeichnete in eine noch nie gekannte Nachfrage. Immer mehr Menschen sind darauf angewiesen, sich mit Gebrauchtkleidung für „kleines Geld“ einzudecken. Aus diesen Erlösen der Kleiderkammer konnte nun der Remagener Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt wiederum großzügige Spenden verteilen und zwar an die städtische Jugendpflege, die 6 Jugendfeuerwehreinheiten im Stadtgebiet, den Förderverein Frauenhaus, den Hospiz-Verein Rhein-Ahr sowie an die Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler. So konnte bei einem Ortstermin in der Kleiderkammer der Vorsitzende des AWO Ortsvereins Lorenz Denn in Anwesenheit von Mitgliedern des Fundgrube-Teams großzügige Schecks an die jeweiligen Vertreter*innen der Organisationen überreichen, insgesamt ein Betrag von mehr als 7.000 Euro. Diese bedankten sich zum einem für die finanzielle Unterstützung zum anderen aber bei den Damen der „Fundgrube“ für die ehrenamtliche und nicht immer leichte Arbeit, die sie Woche für Woche erbringen. Motee Spanier vom Fundgrube-Team wies daraufhin, dass man nach wie vor auf Kleiderspenden angewiesen ist. „Nur dank der Kleiderspenden sind wir in der Lage auch weiterhin unsere gemeinnützige Arbeit zu leisten und aufgrund der gestiegenen Nachfrage, brauchen wir mehr Secondhand-Kleidung als je zuvor“, so ihr Appell für das kommende Jahr. Nach einer vierwöchigen Pause ab dem 23. Dezember, die auch für Renovierungsarbeiten genutzt wird, ist die Kleiderkammer im neuen Jahr ab dem 20. Januar wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet und zwar montags von 16 bis 18, dienstags von 14 bis 17 und donnerstags von 15 bis 18 Uhr.
Pressemitteilung
AWO Ortsverein
Remagen und Kripp
AWO Vorsitzender Lorenz Denn sowie Vorstandsmitglied Susanne Müller MdL im Kreis der Mitarbeiterinnen der „Fundgrube“ bei der Spendenübergabe an die Vertreter*innen der städtischen Jugendpflege, des Hospiz-Vereins, der Jugendfeuerwehren, des Fördervereins Frauenhaus und der Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler. Foto: privat
