Allgemeine Berichte | 03.06.2025

L 117 - Teilerneuerung der Mühlbachbrücke in Plaidt

Vollsperrung vorübergehend aufgehoben

SymbolbildCopyright: Jan Eric Gottweiss - stock.adobe.com

Plaidt. Die Arbeiten zur Teilerneuerung der Mühlbachbrücke in Plaidt im Verlauf der L 117 werden aller Voraussicht nach Anfang August 2025 wieder aufgenommen.

Damit der Verkehr bis zur Wiederaufnahme der Arbeiten über das Bauwerk geführt werden kann, erhält die Fahrbahn der L 117 bei Plaidt (Mühlbachbrücke) Ende der 24. KW eine neue Tragdeckschicht.

Mit Abschluss der Arbeiten wird der Streckenabschnitt sodann voraussichtlich ab dem 14. Juni 2025 bis zur Wiederaufnahme der Arbeiten für den Verkehr freigegeben. Ende 2025 sollen die Arbeiten an der Brücke zum Abschluss kommen.

Aktuelle Informationen können auch dem Mobilitätsatlas unter verkehr.rlp.de entnommen werden.

Der LBM Cochem-Koblenz bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Maßnahme, wenn diese auch mit Behinderungen im Verkehrsablauf verbunden ist.

Hintergrund:

Seit dem 31. März 2025 laufen die Arbeiten zur Teilerneuerung der Mühlbachbrücke in Plaidt.

Dabei wurde im ersten Schritt der Asphalt abgefräst, um im Anschluss die Großbohrpfähle als Fundamente für die neue Brücke herzustellen.

Nach den Bohrungen für den ersten Pfahl sind am 15. April 2025 unvorhergesehene Erschwernisse eingetreten. Der vorliegende Baugrund erwies sich als deutlich schlechter als die Ergebnisse der Baugrunduntersuchung, die während der Planungsphase durchgeführt wurde.

Aufgrund des vorgefundenen schlechteren Baugrundes musste erneut ein Labor beauftragt werden, die Bodenkennwerte zu ermitteln, mit denen dann wiederum die Ausführungsstatik angepasst werden musste. Während dieser Zeit konnten vor Ort leider keine Bauarbeiten ausgeführt werden.

Inzwischen liegen die Ergebnisse zur aktuellen Baugrunduntersuchung vor, so dass nach fertiger Überarbeitung der Statik und Genehmigung der Änderungen voraussichtlich Anfang Juli 2025 mit der Baumaßnahme fortgefahren werden kann.

Es wird erwartet, dass die entsprechende Gründung tiefer auszuführen ist, was eine Anpassung der in den Bohrpfahl einzustellenden Bewehrung erfordert. Zudem muss der Einsatz eines entsprechenden Großbohrgerätes organisiert werden, welches die dann geforderte Tiefe erreichen kann.

Pressemitteilung LBM

Symbolbild Copyright: Jan Eric Gottweiss - stock.adobe.com

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