Der Eifelverein Andernach wandert bei jedem Wetter
Wanderung auf dem Stumpfarmweg
Andernach. Mit Staunen und Entsetzen wanderten die Wanderfreunde des Eifelvereins Andernach auf dem Stumpfarmweg in der Vordereifel und der Gemarkung Boos mit den beiden Wanderführer Doris Bell und Winfried Berlin.
Nach einem kurzen Anstieg auf den Schneeberg gelangte die Gruppe an den 25 m hohen Booser Eifel- und Aussichtsturm mit einem Panoramablick über die naheliegenden Eifellandschaft bis hin zum Westerwald und Hunsrück. In dieser Waldregion um Boos mit der Wandermarkierung und Logo „Hutkrempe“ tangiert der Rundwanderweg die vier Gemarkungen, und zwar Boos, Kirsbach, Brücktal und Arzbach und ist ein Naturerlebnis. Bekannt ist der Weg aber nach dem Johann Meyer (später „Stumpfarm“ genannt), der in Boos wohnte und in dieser Region in den Jahren 1918/19 als Wilddieb und Mörder die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Auf der Wegstrecke wird sein Leben auf mehreren Gedenktafeln beschrieben, was die Teilnehmer nur fassungs- und sinnlos hinnahmen. Der Wettergott hatte auch kein Einsehen mit den Wandersleut und schickte mit seinem Tief „Rudi“ eine Regenwolke und starken Wind nacheinander über das Wandergebiet, sodass die Wanderer das Einkehrlokal „Zur Quelle“ in Boos ersehnten. Mehr über die Aktivitäten des Eifelvereins Andernach erfährt man im Vereinsheft. Dieses ist kostenlos im Touristikzentrum neben Geysirgebäude, Konrad-Adenauer-Allee 40 erhältlich. Die Homepage findet man unter www.eifelverein-andernach.de. Außerdem erteilt der erste Vorsitzende Gabriel Riehl unter Tel. (0 26 01) 9 11 73 60 Auskunft.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Pfaffendorf. Im Rahmen seiner Wahlkreistour besuchte der CDU-Landtagskandidat Andreas Birtel die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Koblenz-Pfaffendorf.
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Torsten Welling MdL und Mechthild Heil MdB beeindruckt von den Ausmaßen der Arbeiten
Einblicke in die Sanierung der Genovevaburg
Mayen. Bei einer gemeinsamen Baustellenbegehung informierten sich der Landtagsabgeordnete Torsten Welling (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (CDU) über den aktuellen Stand der Sanierung der Genovevaburg in Mayen.
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CDU Koblenz lädt ein: „CDU im Dialog“ mit Dr. Sabine Dyas
Berufliche Weiterbildung und Fachkräftesicherung im Fokus
Koblenz. Die CDU Koblenz setzt ihre Gesprächsreihe „CDU im Dialog“ fort und lädt am Montag, 8. Dezember 2025, von 17 bis 18 Uhr zu einem Austausch mit Dr. Sabine Dyas, Geschäftsführerin der IHK-Akademie Koblenz, ein.
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