Jehovas Zeugen in Andernach laden zum virtuellen Gottesdienst ein
Was für einen Namen machst du dir bei Gott?
Andernach. Eltern machen sich vor der Geburt viele Gedanken darüber, welchen Namen Sie ihrem Baby geben.
Für viele, außer die Eltern und die Verwandtschaft, hat der Name erst einmal keine große Bedeutung. Im Laufe des Lebens beschäftigen sich dann einige mit der Frage, welchen Ursprung ihr Name hat.
Wenn man die Namensbedeutung herausfindet, stellt man manchmal fest, dass diese nicht zum eigenen Charakter passt. Ist es uns wichtig, was andere mit unserem Namen verbinden? Einige verwenden ihr ganzes Leben darauf, sich in der Geschäftswelt, auf der Bühne oder als Sportler einen berühmten Namen zu machen. Im Gegensatz dazu zeigte Jesus in seinem Leben, wie wichtig und nützlich es ist, sich einen guten Namen bei Gott zu machen. Wie zeigte Jesus das konkret durch seine Lebensweise? Wie können wir diese Lebensweise nachahmen? Was für einen Namen machen wir uns bei Gott? Diese Fragen werden am 1. November um 10 Uhr im Gottesdienst der örtlichen Versammlung (Gemeinde) in Andernach mit dem Thema „Was für einen Namen machst du dir bei Gott?“ beantwortet.
Dieser Gottesdienst findet wieder per Videokonferenz statt. Obwohl Jehovas Zeugen seit Beginn der Covid-19-Pandemie weiterhin auf Gottesdienste in ihren Königreichssälen (Kirchengebäuden) verzichten, laden sie nach wie vor jeden dazu ein, ihre Gottesdienste virtuell zu erleben.
Wer einen Gottesdienst von Jehovas Zeugen digital besuchen möchte, kann einen Zugang über das Kontaktformular auf der Website jw.org https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/wuenschen-sie-einen-besuch/ erfragen. Weitere Hinweise und Informationen sowie das komplette Onlineangebot in Form von Videos und Downloads findet man auf jw.org.