Allgemeine Berichte | 13.09.2021

evm und die Firma Zimtec unterstützen Notunterkunft in Mendig

Waschsalon sorgt für mehr Erleichterung im Alltag

Waschmaschinen und Trockner bleiben vorerst acht Wochen in Mendig

Unterstützung für die Notunterkunft in Mendig: Jürgen Backendorf und Sonja Mohr, die das Projekt von Seiten der evm-Gruppe betreuen, freuen sich über den angelieferten Container. Foto: evm.

Mendig.Die Folgen der Umweltkatastrophe sind weiterhin verheerend. Deswegen hat es sich die Energieversorgung Mittelrhein (evm) zur Aufgabe gemacht, Betroffene zu unterstützen. Unter dem Motto „SolidAHRität“ wurde der Notunterkunft in Mendig in einem gemeinsamen Projekt mit der Firma Zimtec aus Andernach nun ein Container mit jeweils vier Waschmaschinen und Trocknern geliefert. Die Geräte werden dabei kostenlos von der Firma Miele zur Verfügung gestellt. Bei ihnen handelt es sich um Industriemaschinen, die für eine hohe Auslastung und einen häufigen Gebrauch ausgelegt sind. „Die Auswirkungen der Flutkatastrophe machen uns noch immer schwer betroffen“, erklärt Marcelo Peerenboom, Pressesprecher der evm. „Als regional ansässiges Unternehmen ist es für uns wichtig, Verantwortung zu zeigen und den Menschen in der Region zu helfen.“

Angeliefert und aufgestellt wurde der Container am Mendiger Flugplatz. Nach dem erfolgreichen Anschluss der Geräte durch einen Gas-Wasser-Installateur können sie nun genutzt werden. Der Container wird von der Firma i-Motion, die für den Betrieb der Notunterkunft verantwortlich ist, betreut. Die Waschmaschinen und Trockner sollen vorerst die nächsten acht Wochen in Mendig bleiben. „Je nach Bedarf, bleibt der Container natürlich auch länger in der Notunterkunft“, berichtet Marcelo Peerenboom. „Wir hoffen, dass der Alltag der Betroffenen durch den Waschsalon etwas erleichtert wird.“

Pressemitteilung evm

Unterstützung für die Notunterkunft in Mendig: Jürgen Backendorf und Sonja Mohr, die das Projekt von Seiten der evm-Gruppe betreuen, freuen sich über den angelieferten Container. Foto: evm.

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