Allgemeine Berichte | 30.08.2016

Beim römischen Weinfest in Rheinbrohl werden die neuen Weinmajestäten inthronisiert

Weinkönigin Esther verabschiedet

Am Montagabend wurden die Weinmajestäten beim Hammersteiner Winzerfest verabschiedet (v.l.n.r..): Weinprinzessin Lena, Weinkönigin Esther und Weinprinzessin Christine. STUKO

Hammerstein/Rheinbrohl. Am Winzerfestmontag in Hammerstein hieß es Abschied nehmen. Weinkönigin Esther I. (Vennemann) wurde gemeinsam mit ihren Weinprinzessinnen Lena Reuschenbach und Christine Goldmayer verabschiedet und es erfolgten Worte des Dankes

Wolfgang Kluwig bedankte sich bei dem charmanten Weinköniginnen-Team mit Blumen und betonte, dass er stolz sei, dass sie mittlerweile so selbstverständlich beide Orte vertreten hätten. Er betonte, dass es zwei tolle Jahre waren, in denen es immer nette Begegnungen bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen gegeben habe. Sein Dank galt gleichzeitig auch der Vorsitzenden des Rheinbrohler Heimat- und Verschönerungsvereins, Carla Wilkes, die unermüdlich das Team betreut hat. Sie lege Wert auf eine korrekte „Schule“, sie motiviert, spornt an und begeistert. „Niemand wird als Weinkönigin oder Weinprinzessin geboren - sie wachsen in ihr Ehrenamt hinein, haben viele nette Begegnungen und sammeln Erfahrungen für ihr Leben. Es ist ein Ehrenamt, das Freude macht - genau so soll es sein.“, so Wilkes.

3 Fragen an …

BLICK aktuell sprach mit dem scheidenden Weinköniginnenteam über ihre Amtszeit, ihre fröhlichen Stunden und ihre Erfahrungen.

Weinkönigin Esther:

„Mein persönliches Highlight als Weinkönigin von Rheinbrohl und Hammerstein in den letzten beiden Jahren war das Weinfest 2015 in Rheinbrohl. Dieses Fest hat mir besonders gefallen, da wir es zum ersten Mal von Freitag bis Montag erleben durften. Großen Spaß hatte ich bei den Besuchen der anderen Weinfeste der Region. Auf diesen lernte ich viele nette Leute kennen und durfte die verschiedenen Mittelrheinweine der Winzer probieren. Die Zeit war besonders schön, da meine beiden Weinprinzessinnen immer für mich da waren und wir gemeinsam mit unserer Betreuerin Carla Wilkes immer viel Spaß hatten. Als Weinkönigin werde ich die Zeit natürlich vermissen, da ich viele schöne Momente erleben durfte. Daher werde ich die letzten vier Wochen meiner Amtszeit noch sehr genießen. Mein Abschluss in Hammerstein ist etwas Besonderes, denn in Hammerstein haben wir dieses und letztes Jahr viele lustige Stunden verbracht.“

Weinprinzessin Christine:

„Mein persönliches Highlight als Weinprinzessin 2014/2015 war die Krönung am Weinfestsamstag 2014 in Rheinbrohl. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als wäre es erst gestern gewesen. Wir drei waren total aufgeregt und konnten es kaum erwarten. Jedoch bemerkten wir schnell, dass diese Aufregung total unbegründet war, da wir auf dem Römerplatz von Allen herzlich empfangen wurden und unsere Freunde und Familien immer hinter uns standen. Mir haben die zwei Jahre besonders viel Spaß bereitet, da wir ein super Team waren und es immer viel zu lachen gab.

Weinprinzessin Lena:

Als Weinprinzessin von Rheinbrohl und Hammerstein durfte ich in den letzten zwei Jahren viele schöne Sachen erleben und bin vielen tollen Menschen begegnet. Als Highlight würde ich die Inthronisierung 2014 bezeichnen, sowie die eigenen Weinfeste in Rheinbrohl und Hammerstein. Außerdem hat es jede Menge Spaß gemacht mit den Weinmajestäten der umliegenden Weinorte einen schönen Abend zu verbringen und auch den ein oder anderen Wein zu trinken. Ich werde die Zeit sehr vermissen und wünsche unseren Nachfolgerinnen alles Gute und eine genauso schöne Zeit, wie wir sie erleben durften.

Am Montagabend wurden die Weinmajestäten beim Hammersteiner Winzerfest verabschiedet (v.l.n.r..): Weinprinzessin Lena, Weinkönigin Esther und Weinprinzessin Christine. Foto: STUKO

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