Allgemeine Berichte | 29.01.2019

Fußballkreis Rhein Ahr

Weiß wurde zum Preis- träger der Ü50-Kategorie ernannt

Rudolf Weiß, der diesjährigen Preisträger der DFB-Aktion „Danke Schiri“ des Fußballverband Rheinland (dritte v.r.). Foto: Peter Seydel

Koblenz. Eine ganz besondere Auszeichnung erhielt Schiedsrichter Rudolf Weiß aus Sinzig vom Fußballverband Rheinland. In der DfB-Aktion „Danke Schiri“ wurde der für den TuS Löhndorf pfeifende Weiß zum Preisträger der Ü50-Kategorie ernannt. Dass der 58-jährige ein verdienter Titelträger ist, verrät ein Blick auf seine Schiedsrichterkarriere. Angefangen hat alles im Jahr 1984, als Weiß mit 24 Jahren seine Schiedsrichterprüfung absolvierte. Seitdem war der in Sinzig-Löhndorf lebende Familienvater in rund 1300 Spielen im Einsatz und konnte dabei auch zahlreiche Aufstiege bis hin zur Amateuroberliga in der Saison 1993/94 feiern. Kurze Zeit später war Weiß, als Assistent von Schiedsrichterikonen, wie Herbert Fandel und Edgar Steinborn, sogar in der zweiten Bundesliga aktiv. Als größter Erfolge der Schiedsrichterlaufbahn ist neben der Teilnahme an diversen Endspielen, vor allem die Ernennung zum FVR-Schiedsrichter des Jahres 2006 anzusehen. Zusätzlich zur eigenen Laufbahn war Weiß aber auch zahlreiche Jahre im Schiedsrichterausschuss und in der Schiedsrichterausbildung unermüdlich im Einsatz, sodass der Gewinn der Aktion „Danke Schiri“ für besondere ehrenamtliche Tätigkeiten keinesfalls den Falschen getroffen hat. „Die Auszeichnung ist eine erfreuliche Bestätigung meiner bisherige Laufbahn. Auch wenn wir als Schiedsrichter in erster Linie unsere Arbeit zum Wohl des Fußballs verrichten, sind solche Ehrungen eine sehr schöne Abwechslung“, freut sich Weiß.

Rudolf Weiß, der diesjährigen Preisträger der DFB-Aktion „Danke Schiri“ des Fußballverband Rheinland (dritte v.r.). Foto: Peter Seydel

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