Allgemeine Berichte | 19.04.2023

Projekt „Mehr als nur Grün“ bietet kostenlose Exkursionen

„Woche der Artenvielfalt“: Flora und Fauna der Mosel-Weinberge erleben

Während der Exkursion können die Teilnehmenden unter anderem die Smaragdeidechse entdecken. Sie fühlt sich in den Steillagen an der Mosel besonders wohl.  Foto: Marc Schendzielorz

Kreis MYK. Die „Woche der Artenvielfalt“, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Artenvielfalt rockt die Mosel“. Im Rahmen dessen finden am 8. Mai zwei kostenfreie Exkursionen in Hatzenport statt.

Die erste Veranstaltung „Lebensraum Weinberg - Exkursion durch Hatzenport“ startet um 12.30 Uhr. Hier achten die Teilnehmenden besonders auf die Pflanzen, Reptilien und Insekten, die ihren Weg kreuzen. Die zweite Veranstaltung „Vogelstimmen-Exkursion durch Hatzenport“ beginnt um 18 Uhr und konzentriert sich ganz auf die Gesangs-Solisten des Monats Mai. Die Teilnahmegebühr wird gesponsert durch das Projekt „Mehr als nur Grün“ des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz. Beide Veranstaltungen werden vom Referenten des Netzwerks Umweltbildung Rhein-Mosel Marc Schendzielorz geleitet. In diesen entführt er die Teilnehmenden in die Weinbaulandschaft der Mosel. Diese bietet mit ihrer reichen Kulturlandschaft einzigartige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. In den Weinbergen der Steillagen an der Mosel wird dabei die gestaltende Kraft der Menschen besonders ersichtlich. Mit der Pflanzenvielfalt geht eine reiche Insektenfauna einher. Diese wiederum ist die Nahrungsgrundlage für Eidechsen, Schlangen, Kleinsäuger und Vögel.

Der Treffpunkt beider Veranstaltungen ist der Bahnhof Hatzenport. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Anmeldungen bei Lina Jaeger unter Tel. 0261/108-417 oder per E-Mail an Lina.Jaeger@kvmyk.de. Weitere Informationen zum Projekt „Mehr als nur Grün“ erhalten Interessierte unter www.mehr-als-nur-gruen.de.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

Während der Exkursion können die Teilnehmenden unter anderem die Smaragdeidechse entdecken. Sie fühlt sich in den Steillagen an der Mosel besonders wohl. Foto: Marc Schendzielorz

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