Ortsbeirat Kripp hat Projekte für 2026 im Visier
Kripp. Kürzlichfand die Herbstsitzung des Ortsbeirats Kripp statt.
Wichtigste Themen im Rahmen der Tagesordnung waren die Vorstellung der Ortsteil-Arbeit des Jugendbahnhofs, die Entscheidung zur Geschwindigkeitsreduzierung auf 20 km/h im Bereich der Neustraße (wegen Kindergärten) und die Projekte in Kripp, die im städtischen Haushalt 2026 Berücksichtigung finden konnten.
So ist das Gremium unisono zufrieden, dass sie folgende Projekte als Ortsbeirat vorantreiben können.
Einerseits ist als Projekt des Jugendbahnhofs eine Graffiti-Gestaltung eines Teilbereichs der Hochwasserleitwand am Fahrradweg Badenacker geplant. Darüber hinaus wird die Beleuchtung der Friedhofsmauer wiederinstandgesetzt und das langgehegte Projekt einer Hangrutsche in der Nähe des Wasserturms kann konzipiert und in Umsetzung gelangen.
Erfreulicherweise wurden auch Planungskosten für den Ausbau der Mittelstraße in einem Teilbereich zwischen Ortsmitte und Einmündung Neustraße oder Rosenstraße im Haushalt eingeplant. Die Straße ist in einem sehr schlechten Zustand und ein genereller Ausbau ist unabdingbar und kann somit in den nächsten Jahren realisiert werden.
Schließlich sind auch größere Umbaumaßnahmen in der Grundschule geplant. Hierbei handelt es sich einmal um die Umbauarbeiten an der Aula für eine temporäre Nutzung als Klassenräume und zum anderen um die Umgestaltung der Pausenhalle unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit.
Insgesamt können somit 2026 wichtige Maßnahmen für Kripp angeschoben und umgesetzt werden. Daher begrüßt der Ortsbeirat die Berücksichtigung im Rahmen der Haushaltsplanung der Stadt Remagen ausdrücklich.
Pressemitteilung Ortsbeirat Kripp
