Erfolgreicher Online-Informationsabend der Kreis- und Stadtelternausschüsse
Zahlreiche Fragen zur Kita-Bedarfsplanung beantwortet
Region.Der am Freitag, 20. Januar stattgefundene Online-Informationsabend zum Thema „Bedarfsgerechter Kita-Platz – Pflichten und Rechte von Jugendamt, Trägern und Eltern“ stieß mit knapp 120 Teilnehmer:innen auf großes Interesse.
Am 20. Januar veranstalteten die Kreiselternausschüsse Ahrweiler und Neuwied mit den Stadtelternausschüssen Koblenz und Mayen einen Informationsabend zum Thema „Bedarfsgerechter Kita-Platz“. Hierfür konnte Diplom Jurist, Ehrenvorsitzender des Landeselternausschusses Rheinland-Pfalz und Träger des Landes-Verdienstordens, Herr Andreas Winheller als Referent gewonnen werden.
Die Kita-Bedarfsplanung soll das Ziel haben, allen Kindern ein Angebot von Erziehung, Bildung und Betreuung machen bzw. Familien die zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie notwendigen Plätze zur Verfügung stellen zu können. Konkret geht es um Entscheidungen zum Ausbau oder Abbau von Kita-Plätzen in Kreisen und Städten. Da Eltern und Elternvertreter:innen bei der Bedarfsermittlung einzubeziehen sind, ist es wichtig, dass ihnen die Hintergründe der Bedarfsplanung bekannt sind. Jane Le vom StEA Koblenz führte durch den Abend und konnte unter den Teilnehmer:innen der verschiedenen Kreise bzw. Städte sowohl Eltern, Elternvertreter:innen, Träger- als auch Kitavertreter:innen begrüßen. Auch der Landes-Elternausschuss war mit Karin Graeff (Vorsitzende) und Beata Kosno-Müller (Ehrenvorsitzende) vertreten.
Andreas Winheller gab sein fundiertes Wissen zur Bedarfsplanung an die Teilnehmer:innen weiter. Er erläuterte beispielsweise, dass die Gesamtverantwortung für ein bedarfsgerechtes Angebot immer beim öffentlichen Jugendhilfeträger, dem örtlichen Jugendamt, liegt. Er erinnerte daran, dass jedem Kind ab dem 2. Lebensjahr ein 7-Stunden-Betreuungsplatz zusteht und beklagte, dass nicht wenige Kommunen und Städte die Bedarfsdeckung nicht erreichen. Außerdem legte er den gesetzlich vorgeschriebenen Prozess der Bedarfsplanung dar und hob dabei die Relevanz der einzubeziehenden Eltern-Perspektive als wichtigen Bestandteil hervor. Im Anschluss an seinen Vortrag beantwortete Winheller die zahlreichen Fragen der Teilnehmer:innen. Nach zweieinhalb Stunden endete ein informativer Abend.
Bei Fragen zum Thema bitte an den zuständigen Kreis- oder Stadtelternausschuss wenden:
Stadtelternausschuss Mayen
Stadtelternausschuss Koblenz
Kreiselternausschuss Ahrweiler
Kreiselternausschuss Neuwied
Pressemitteilung
Stadtelternausschüsse Koblenz und Mayen sowie der
Kreiselternausschüsse
Ahrweiler und Neuwied
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