Allgemeine Berichte | 11.12.2024

„jobzzone“ unterstützt Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht und Unternehmen bei der Suche nach Auszubildenden

jobzzone 2025 - Bessere Übersicht beim Karriere-Start

V.li. Sandra Ess (Verlag Matthias Ess), Renate Nestelbacher (Berufswahlkoordinatorin), Katrin Lyding (Jobfüxin), Klara Färber, Emma Pape, Ben Bartmann und Domini, Schmitz vom Schulzentrums Mülheim-Kärlich, Hans-Jörg Assenmacher (Vorsitzender der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V.), Thomas Przybylla (Bürgermeister der VG Weißenthurm und Vorsitzender des Vereins Regiopole mittleres Rheinland e.V.), Jessica Bunz (Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen), Rita Emde (Prokuristin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH), Gerhard Müller (Rektor der Realschule plus an der Römervilla) und Sandra Hansen-Spurzem (Geschäftsführerin der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V.).  Foto: Verlag Matthias Ess e.K., Torsten Strauß

Mülheim-Kärlich. Für mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist die Schule der wichtigste Ort für die berufliche Orientierung. Das berichtet eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Dies zeigt die hohe Bedeutung der Lehrerinnen und Lehrer und des Lernorts Schule für die Zukunft ihrer Schülerinnen und Schüler.

Deshalb hat die Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V. mit Unterstützung der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen, der Regiopole Mittleres Rheinland e.V. und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein zum vierten Mal den Ausbildungsbetriebe-Guide „jobzzone“ auf den Weg gebracht – und stellt ihn den Schülerinnen und Schülern der Vor-Entlassklassen kostenlos zur Verfügung.

„jobzzone“ begleitet die Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung und bietet Arbeitgebern ein Forum, um offensiv um den Fachkräftenachwuchs zu werben.

„Der Fachkräftemangel ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen für die Unternehmen in unserer Region. Durch die „jobzzone“ unterstützen wir sie dabei, ihre Nachwuchskräfte zu finden und für sich zu begeistern“, betont Hans-Jörg Assenmacher, Vorsitzender der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V..

„Die ‚jobzzone‘ ermöglicht es, sich bei der heute fast unüberschaubaren Auswahl an Ausbildungsberufen besser zu orientieren. Wir zeigen den künftigen Auszubildenden die Chancen und Perspektiven in der Region auf, gleichzeitig wird den Ausbildungsbetrieben die Möglichkeit geboten, die Jugendlichen gezielt anzusprechen“, ergänzt Thomas Przybylla, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm und Vorsitzender des Vereins Regiopole mittleres Rheinland e.V..

„Der Landkreis Mayen-Koblenz sowie die gesamte Region Koblenz-Mittelrhein ist nicht nur lebenswert und zukunftsträchtig, sondern auch vielfältig – das spiegelt sich auch in der Berufswelt wider. Die ‚jobzzone‘ ermöglicht es, sich bei der heute fast unüberschaubaren Auswahl an Ausbildungsberufen besser zu orientieren. Wir zeigen den künftigen Auszubildenden die Chancen und Perspektiven in der Region auf, gleichzeitig wird den Ausbildungsbetrieben die Möglichkeit geboten, die Jugendlichen gezielt anzusprechen“, so Rita Emde von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein.

„Durch die Digitalisierung wandeln sich bestehende Berufsbilder und neue kommen hinzu. Jungen Menschen stehen eine Fülle von Ausbildungsmöglichkeiten offen, die zudem hervorragende Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. ‚jobzzone‘ bietet hier einen regionalen und wohnortnahen Überblick und kann die Attraktivität der dualen Ausbildung für unsere Schülerinnen und Schüler steigern“, Frank Schmidt, Leiter der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen.

„‚jobzzone‘ bietet Handwerkszeug für die gesamte Zeit von der Praktikums- bis zur Ausbildungssuche mit Tipps für die Bewerbungszeit bis zum Vertragsabschluss. Außerdem ist der Umfang der Firmenportraits genau richtig und überfordert die Jugendlichen nicht. Mit dem QR-Link kommt man auch direkt zum Unternehmen und hat die Möglichkeit, direkt seine Bewerbung hochzuladen. Ohne langes Suchen.“, so Katrin Lyding, „Jobfüxin“ der Realschule plus an der Römervilla in Mülheim-Kärlich, wo die diesjährige „jobzzone“ der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

„Interessant für unsere Schülerinnen und Schüler sind neben den regionalen Ausbildungsmöglichkeiten verstärkt auch die Dualen Studiengänge, die Betriebe anbieten“, ergänzt Renate Nestelbacher, Berufswahlkoordinatorin des Mittelrhein-Gymnasiums, Mülheim-Kärlich.

Die hochwertige Print-Ausgabe wurde an die Schülerinnen und Schüler im Landkreis herausgegeben, um im Unterricht eingesetzt zu werden. Außerdem bietet sie auch den Eltern zu Hause die Möglichkeit, sich über die aktuellen Anforderungen und Angebote auf dem Ausbildungsmarkt zu informieren. Schließlich haben sich Berufsbilder gewandelt, neue sind hinzugekommen.

„Mit der ‚jobzzone‘ erreichen wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von morgen, um sie für die Ausbildungsplätze und Dualen Studiengänge in der Region zu begeistern“, erklärt Matthias Ess vom Verlag Matthias Ess.

Die dazugehörige Internet-Plattform www.jobzzone.de bietet eine umfangreiche regionale Datenbank mit vielen Suchfunktionen – wie einer Umgebungssuche oder Sortiermöglichkeiten nach Interessen.

Dort haben die Unternehmen auch die Möglichkeit, sich und ihre Ausbildungsgänge in kurzen Videos vorzustellen.

Besonderer Service: Aus der Print-Ausgabe der „jobzzone“ gelangen die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von QR-Codes direkt auf das Unternehmensprofil in der Online-Datenbank und können dann unmittelbar mit den Ausbildungsunternehmen in Kontakt treten.

Weitere Infos unter: www.region-koblenz-mittelrhein.de.

Pressemitteilung

Initiative Region

Koblenz-Mittelrhein e. V.

V.li. Sandra Ess (Verlag Matthias Ess), Renate Nestelbacher (Berufswahlkoordinatorin), Katrin Lyding (Jobfüxin), Klara Färber, Emma Pape, Ben Bartmann und Domini, Schmitz vom Schulzentrums Mülheim-Kärlich, Hans-Jörg Assenmacher (Vorsitzender der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V.), Thomas Przybylla (Bürgermeister der VG Weißenthurm und Vorsitzender des Vereins Regiopole mittleres Rheinland e.V.), Jessica Bunz (Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen), Rita Emde (Prokuristin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH), Gerhard Müller (Rektor der Realschule plus an der Römervilla) und Sandra Hansen-Spurzem (Geschäftsführerin der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V.). Foto: Verlag Matthias Ess e.K., Torsten Strauß

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