Wirtschaft | 18.05.2013

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Neues wwtv-Studio in Montabaur

Gaben gemeimsam den Startschuss: (v.l.) wwtv-Marketing- und Vertriebsgeschäftsführer Normann Schneider, Edmund Schaaf, Bürgermeister VG Montabaur, Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises und wwtv-Programmbeiratsvorsitzender und wwtv-Geschäftsführer und Chefredakteur Christian Opitz. privat

Koblenz/Urbar. Der regionale Fernsehsender wwtv hat jetzt im ICE-Bahnhof in Montabaur ein TV-Regionalstudio eröffnet. wwtv unterstützt damit den modernen und zukunftsweisenden Standort und rückt den Wirtschaftsraum Westerwald in den Mittelpunkt seiner Berichterstattung. Der Landrat des Westerwaldkreises und wwtv-Programmbeiratsvorsitzende Achim Schwickert begrüßte diese Maßnahme außerordentlich, da sie signifikant die regionale Medienvielfalt fördert.

Sendezentrale bleibt das Medienhaus in Urbar. Dank bester Datennetzkapazitäten werden die redaktionellen Inhalte in das wwtv-Sendestudio ins Medienhaus nach Urbar übertragen. „Mit unserem neuen wwtv-Studiostandort werden wir künftig noch intensiver aus dem Westerwald berichten“, so Geschäftsführer und Chefredakteur Christian Opitz. Zur vollen und zur halben Stunde strahlt wwtv zukünftig Nachrichten aus, somit können sich die Zuschauer besser im Programm orientieren.

wwtv gehört ebenso wie der regionale Sender TV Mittelrhein zur Senderfamilie der TVM/wwtv Lizenz- und Produktionsgesellschaft, die beide Programme produziert und vermarktet. Mit mehr als 220.000 Kabelhaushalten und weit mehr als 400.000 Satellitenhaushalten gehören beide Sender zu den größten Regional-TV-Stationen in Deutschland, so Marketing- und Vertriebsgeschäftsführer Normann Schneider. Mit einer Tagesreichweite von mehr als 250.000 Zuschauern, die im Schnitt 23,5 Minuten im Programm verweilen, prägen die Sender die Medienvielfalt in Rheinland-Pfalz. Beide Sender sind in acht Landkreisen zu empfangen und gehören seit Jahren zur regionalen Medienlandschaft im nördlichen Rheinland-Pfalz.

Beide regionale Fernsehsender, TV Mittelrhein und wwtv, werden ins digitale Kabel eingespeist. Alle Kabel-Deutschland-Kunden in Koblenz, im Westerwaldkreis, im Kreis Neuwied und im Rhein-Lahn-Kreis können ab sofort TV Mittelrhein (TVM) auf dem digitalen Kanal D122 (Sonderkanal 3) empfangen. Der Regionale Fernsehsender TVM ist weiterhin in Neuwied und in Koblenz auch analog zu empfangen. Darüber hinaus speist Kabel Deutschland den Sender Westerwald-Wied TV (wwtv) auf Kanal D122 ebenso neu in das digitale Kabelnetz von Koblenz, Neuwied und Bad Marienberg ein. wwtv ist im analogen Netz von Neuwied und Bad Marienberg sowie dem Koblenzer TV-Kabel zugehörigen Orten Bendorf, Neuhäusel und Diez zu empfangen. Eine Smartcard wird für den digitalen Empfang nicht benötigt.

Wird das Programm nicht automatisch angezeigt, empfiehlt Kabel Deutschland allen Kunden mit digitalem Empfangsgerät einen Sendersuchlauf.

Gaben gemeimsam den Startschuss: (v.l.) wwtv-Marketing- und Vertriebsgeschäftsführer Normann Schneider, Edmund Schaaf, Bürgermeister VG Montabaur, Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises und wwtv-Programmbeiratsvorsitzender und wwtv-Geschäftsführer und Chefredakteur Christian Opitz.Foto: privat

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  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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