Politik | 09.04.2014

Grüne stellen Wahlprogramm zur Stadtratswahl Koblenz vor

„Stärkere Bürgerbeteiligung“

Koblenz. Bündnis 90/Die Grünen Koblenz möchten mit ihrem aktuellen Wahlprogramm zur Kommunalwahl am 25. Mai nicht nur Stärken in ihren Kernkompetenzen. beweisen. Das aktuelle Wahlprogramm geht auf alle Bereiche ein und bietet innovative Ideen, wie Koblenz zu einer ökologischen, sozialen und transparenten Stadt weiter entwickelt erden könnte.

„Es war ein sehr spannender Entstehungsprozess“, meint Patrick Zwiernik, Mitglied im Vorstand von Bündnis 90/Die Grünen Koblenz. „Der Startschuss war eine Bürgerinnen- und Bürgerbefragung im November 2013. Hieraus erarbeiteten wir mit einer enormen Beteiligung sehr vieler Mitglieder das nun fertige Programm. Durch die Nutzung vieler verschiedenster Medien konnten wir einen Rahmen schaffen, in dem sich viele mit ihren Ideen einbringen konnten. Diese Art von Beteiligungsprozessen beweist, dass auch komplexe Themen niedrigschwellig erarbeitet werden können. Das gibt uns weiteren Ansporn, eine stärkere Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung für unsere Stadt zu fordern.“

Natur- und Umweltschutz als roter Faden

„Es freut mich besonders, dass der Natur- und Umweltschutz sich als roter Faden durch unser gesamtes Programm zieht,“ resümiert Andrea Mehlbreuer, Fraktionsvorsitzende im Koblenzer Stadtrat und Spitzenkandidatin. „Wir haben es zusammen geschafft, Antworten für Fragen der Umweltpolitik, der Verkehrswende, der Kultur, der Integration, der Wirtschaft, der Energiepolitik, der Menschenrechte und viele mehr zu finden. Mit diesem breiten Spektrum beweisen wir einmal mehr: Bündnis 90/Die Grünen ist keine ‚Ein-Themen-Partei‘, sondern befasst sich mit den Bedürfnissen aller Bürgerinnen und Bürger.“

Das Programm kann in voller Länge auf der Internetpräsenz www.gruene-koblenz.de eingesehen und runtergeladen werden. Außerdem ist das Programm in gedruckter Version im Büro in der Hohenzollernstraße 137 in Koblenz oder auch an den Wahlinformationsständen in den kommenden Wochen erhältlich.

Pressemitteilung des

Kreisverbands Koblenz

Bündnis 90/Die Günen

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