Allgemeine Berichte | 10.12.2013

Neues Buch zur Heimatgeschichte von Hermann-Joseph Löhr vorgestellt

111 magische Orte auf 230 Seiten

Autor Hermann-Joseph Löhr, BGS-General a.D. Ulrich Wegener und Verleger Dr. Jürgen Mertens.STUHA

Kreis Neuwied. Es ist eine besondere Reise in unsere Region - mit heimatgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten, mit Mythen, musealen lokalen Einrichtungen und viel Hintergründigem. Hermann-Josef Löhr beschreibt und erzählt in sich abgeschlossenen Kapiteln so manche vergessene - bis heute teils „rätselhafte“ Geschichte aus der Heimat. Dies reicht unter anderem von den Verbandsgemeinden Unkel, Linz, Bad Hönningen bis in die Verbandsgemeinde Waldbreitbach, hier zur Fockenbachsmühle, über Jakobus Wirth bis hin zum Niederbreitbacher Heimatmuseum. Auf 230 Seiten wird Heimatgeschichte auf spannende und interessante Art vermittelt. Zudem wird das Buch mit vielen aussagekräftigen Fotos bereichert. Im nun vorgestellten Band I gibt es insgesamt 56 Geschichten aus der Region, weitere 55 Geschichten folgen im kommenden Jahr in einem zweiten Band. Bei der Vorstellung des Buches waren neben vielen geladenen Gästen der Autor Herman-Joseph Löhr, der Fotografenmeister Heinz-Werner Lamberz, der die Fotos für das Buch erstellte, die Künstlerin Annemarie Löhr, die das Titelbild erstellte, der Magier Alois Maier aus Wesseling sowie die Grafikerin Sonja Cochem-Bellinghausen und der Verleger Dr. Jürgen Mertens von Media World anwesend. Ein prominenter Redner bei der Buchvorstellung war sicherlich der General a. D. des Bundesgrenzschutzes (BGS), Ulrich K. Wegener, der im Vorderen Westerwald wohnt. Er war der legendäre Held der Geiselbefreiung 1977 von Mogadischu. Über ihn und seine von ihm aufgebaute „GSG-9-Einheit“, die damals auch in einigen Orten des Westerwaldes verschiedene „Übungseinsätze“ probte, wird im Teil II der magischen Orte im rheinischen Westerwald berichtet werden.

Autor Hermann-Joseph Löhr, BGS-General a.D. Ulrich Wegener und Verleger Dr. Jürgen Mertens.Foto: STUHA

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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