Unkel. Der Polizei Linz wurde am Samstag, 7. Juni, gegen 14:37 Uhr eine weibliche Fahrzeugführerin gemeldet, die verletzt in einem Fahrzeug sitzen würde. Die Ermittlungen ergaben, dass der Pkw Unfallspuren aufwies, die aber nicht am Feststellungsort in Unkel, Grüner Weg entstanden sein konnten.
Die Fahrzeugführerin war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, weil sie bereits in der Vergangenheit wiederholt wegen Trunkenheit im Straßenverkehr aufgefallen war. Auch diesmal konnte bei der 60-jährigen Fahrerin Atemalkohol festgestellt werden. Die Atemalkoholüberprüfung ergab eine Wert von 2,51 Promille.
Die Beschuldigte verweigerte jegliche Angaben zur Unfallörtlichkeit. Nach derzeitigem Ermittlungsachstand, dürfte sich die Fahrerin wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Führen eines Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss verantworten müssen.
Aus diesem Grund bittet die Polizei Zeugen zur Mithilfe an der Aufklärung des Sachverhalts.
Wo konnte ein Unfall mit einem grauen Ford Fiesta beobachtet werden? Am Unfallfahrzeug konnte ein blauer Lacksplitter festgestellt werden.
Empfehlung - 07.06.: Alkoholfahrt ohne Führerschein in Unkel Unkel. Der Polizei Linz wurde am Samstag, 7. Juni, gegen 14:37 Uhr eine weibliche Fahrzeugführerin gemeldet, die verletzt in einem Fahrzeug sitzen würde. Die Ermittlungen ergaben, dass der Pkw Unfallspuren aufwies, die aber nicht am Feststellungsort in Unkel, Grüner Weg entstanden sein konnten.(...)
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Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
Ursula Buchholz:Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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Dernau. Im malerischen Dernau droht eine geliebte Tradition zu sterben. Seit Generationen begleitet die Blasmusik des Ortes das Jahr mit musikalischen Akzenten, die für viele Menschen untrennbar mit Heimat, Festlichkeit und Gemeinschaft verbunden sind. Doch die Musikerinnen und Musiker stehen vor großen Herausforderungen: Ohne Dirigenten und ohne die Möglichkeit, Nachwuchs auszubilden, fehlen junge Kräfte.
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