Am Morgen des 16. Dezember ereignete sich auf der Buchholzer Straße, der Bundesstraße 8 in Höhe Hennef-Lichtenberg, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 18-jährige Fußgängerin schwer verletzt wurde.
Die junge Frau wurde von einem Fahrzeug erfasst, als sie gegen 07.00 Uhr in der Nähe der Bushaltestelle Lichtenberg Abzweig plötzlich vom Gehweg auf die Fahrbahn trat. Ein Rettungshubschrauber brachte die Verletzte zur weiteren medizinischen Versorgung in eine Klinik.
Zeugenaussagen und bisherige Erkenntnisse legen nahe, dass die Henneferin unvermittelt auf die Straße trat. Ein 33-jähriger Fahrer aus Siegburg, der mit seinem Renault Kombi auf der B8 in Richtung Hennef-Uckerath unterwegs war, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit der Fußgängerin. Durch den Zusammenstoß zog sich die 18-Jährige schwere und möglicherweise lebensgefährliche Verletzungen zu.
Um eine gründliche Unfallaufnahme zu ermöglichen, sperrte die Polizei die Unfallstelle vollständig ab. Diese Maßnahme führte während des Berufsverkehrs zu erheblichen Beeinträchtigungen, da der Verkehr umgeleitet werden musste. Die Sperrung blieb bis 10.30 Uhr bestehen.
Zur Sicherung der Unfallspuren setzten die Beamten ein spezialisiertes Unfallaufnahmeteam aus Köln ein, das unter anderem Drohnentechnologie nutzte. Notfallseelsorger standen den Beteiligten und Zeugen zur Seite.
Im Rahmen der Ermittlungen wurde das Fahrzeug des Siegburgers sowie seine beiden Mobiltelefone als mögliche Beweismittel sichergestellt. Der Fahrer erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen.
Das Verkehrskommissariat hat die Untersuchung des Unfallhergangs aufgenommen. BA
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Empfehlung - 16.12.: Hennef: 18-jährige Fußgängerin schwer verletzt Am Morgen des 16. Dezember ereignete sich auf der Buchholzer Straße, der Bundesstraße 8 in Höhe Hennef-Lichtenberg, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 18-jährige Fußgängerin schwer verletzt wurde.(...)
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Boomerang :An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
H. Schüller:Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
Gordula:Ich möchte bei der Einordnung helfen:
Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
Boomerang :Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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