Blaulicht | 19.01.2023

Der 28-jährige wollte sich zwischen einem anderen Fahrzeug und einer Leitplanke „durchquetschen“

Autofahrer versucht sich durch Stau zu drängeln: Totalschaden

Symbolbild. Foto: Pixabay.com

Ebernhahn. Am Mittwoch, 18. Januar, 17:43 Uhr, kam es auf der A 48 in Fahrtrichtung Autobahndreieck Dernbach, zu einem Rückstau. Der unfallverursachende Pkw, ein Renault Clio aus dem Zulassungsbezirk Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis, versuchte sich im Zubringer zur A 3 in Fahrtrichtung Köln, zwischen Schutzplanke und einem anderen Pkw hindurch zu zwängen. Dabei wurde der gestreifte Pkw gegen einen dort stehenden Lkw gedrückt und verkeilte sich zwischen Zugmaschine und Auflieger. Der Unfallverursacher hielt zunächst an der Unfallstelle an. Als der Geschädigte die Polizei zur Unfallaufnahme anrief, entfernte sich der Beschuldigte sofort mit seinem Fahrzeug von der Unfallstelle. Das Fahrzeug konnte auf der B 413 in der Nähe der Ortslage Freirachdorf nicht mehr fahrtauglich festgestellt werden. Der Fahrer entfernte sich fußläufig und konnte nicht aufgefunden werden. Die anschließenden Ermittlungen der Polizeiinspektionen Montabaur, Hachenburg, Altenkirchen und der zuständigen Polizeiautobahnstation Montabaur, erhärteten einen dringenden Tatverdacht gegen einen 28 jährigen aus der VG Hachenburg. Dieser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und polizeilich kein Unbekannter. An dem unfallverursachenden Pkw, den sich der Beschuldigte geliehen hatte, entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der entstandene Gesamtschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Verletzt wurde niemand. Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende strafrechtliche Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Pressemitteilung der Polizeiautobahnstation Montabaur

Symbolbild. Foto: Pixabay.com

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