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Mayen: Polizei kommt zu spät - E-Bike nach Einsatz gestohlen

am 13.03.2022

Mayen: Polizei kommt zu spät - E-Bike nach Einsatz gestohlen

Mayen. Am Freitag, 11. März, gegen 13:30 Uhr wurde der Polizei in Mayen eine Fahrradfahrerin auf der B262 zwischen Anschlussstelle zur A48 und der Stadt Mayen gemeldet. Die eingesetzte Funkstreife konnte die Radfahrerin noch auf der Kraftfahrstraße antreffen. Um die bestehende Gefahr umgehend zu beenden, wurde das E-Bike im Straßengraben abgelegt und die Fahrradfahrerin bis zu einem sicheren Ort mitgenommen. Das E-Bike sollte dann umgehend durch einen weiteren Streifenwagen (Bus) vom Ablageort abgeholt werden. Als dieser ca. 10 Minuten später dort eintraf, war das Fahrrad verschwunden. Bislang unbekannter Täter muss das Fahrrad an der B262 im einspurigen Bereich noch vor dem dortigen Parkplatz eingeladen haben. Bei dem E-Bike handelt es sich um ein oliv-grünes E-Bike Marke Kalkhoff mit Korb auf dem Sattel. Die Tat müsste aufgrund des zur Tatzeit starken Verkehrsaufkommens und der Tatsache, dass der Täter mindestens vorübergehend den Verkehr behindert hat, anderen Verkehrsteilnehmern aufgefallen sein. Hinweise bitte an die Polizei in Mayen unter Tel. (0 26 51) 80 10.mehr...

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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
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