Rieden. Am Freitagabend, 6. Mai, um 22:45 Uhr, meldeten zwei Zeugen (Urlauber aus den Niederlanden) mehrere Schüsse und Hilferufe im Bereich Rieden. Die Herkunft der wahrgenommenen Schüsse und Hilferufe war nicht klar zu verifizieren. Die Zeugen befanden sich zum Zeitpunkt der Wahrnehmung am Riedener Waldsee. Die Schüsse seien grob aus Richtung Riedener Mühlen gekommen. Weitere Anrufe oder Hinweise in der Sache gingen allerdings nicht ein. Die Örtlichkeit wurde durch starke Kräfte der Polizei, unter Federführung der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Mayen, aufgesucht. Die Überprüfung des Bereichs Waldsee-Riedener Mühlen inkl. mehrerer Wohnhäuser, der Median Klinik und sowie die Befragung von Anwohnern und Jagdausübungsberechtigten im Bereich Riedener Mühlen ergab keine weitere Erkenntnisse. Die Bewohner eines Hauses, in dessen Obergeschoss Licht brannte und zumindest eine Person von außen zu erkennen war, welche trotz mehrfachem Klingeln und Zurufen nicht öffnete, mussten durch Betätigung des Außenlautsprechers und des Martinshorns eines Streifenwagens auf die PolizeI aufmerksam gemacht werden. Letztendlich bestätigten die durchgeführten Ermittlungen nicht das Vorliegen einer Straftat oder Gefahrenlage. Die Einsatzmaßnahmen wurden ab 23:30 Uhr zurückgefahren.mehr...
Koblenz. Am frühen Samstagmorgen, 12. Februar, wurde die Polizei gegen 04:20 Uhr über eine angebliche Auseinandersetzung im Bereich der Koblenzer Altstadt (Burgstraße) informiert. Noch während der Anfahrt der Streifenbesatzungen trafen zufällig vier Bedienstete der Polizei, die sich privat in der Stadt aufhielten, am Ereignisort ein und stellten einen am Boden liegenden Mann fest. Um diesen Mann vor weiteren Angriffen aus einer größeren Menschenmenge zu schützen, gingen die Beamtin und drei Beamte dazwischen. Dadurch richteten sich die Aggressionen der Personengruppe nunmehr auch gegen die vier Helfenden. Bei der Auseinandersetzung wurden drei der Helfenden leicht verletzt. Die weiteren eintreffenden Einsatzkräfte konnten vor Ort und auch in der anschließenden Fahndung mehrere Verdächtige ermitteln und deren Personalien feststellen. Das Ausmaß der individuellen Tatbeteiligung der Verdächtigen ist nunmehr Gegenstand der Ermittlungen. Zu diesem Zweck hat die Polizei eine Ermittlungsgruppe eingesetzt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Koblenz 1 unter 0261-103 2510 in Verbindung zu setzen.mehr...
Nach langer Zeit wieder Einigkeit beim Thema Tauris im Stadtrat
Neulich im Kiosk
von Gregor Schürer
Ramadan-Beleuchtung: Zeichen des Respekts oder zu viel des Guten?