Ein Zeuge meldete der Polizei einen 24-jährigen Raser
Kreis Neuwied: Mit 110 km/h durch die Ortschaft
Neuwied. Am Abend des 13. November, gegen 23.15 Uhr, kontaktierte ein Zeuge die Polizeiinspektion Neuwied mit der Meldung, dass er einem PKW in Rheinbrohl folge, der deutlich zu schnell unterwegs sei. Der Zeuge gab an, dass das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von etwa 110 km/h durch die Ortschaft fahre.
Während der Fahrt blieb der Zeuge hinter dem Fahrzeug und informierte die Polizei telefonisch über das auffällige Fahrverhalten. Dabei wurde berichtet, dass das Fahrzeug innerorts durchgängig die zulässige Höchstgeschwindigkeit um das Doppelte überschritt und sich auffällig von links nach rechts bewegte, was den Eindruck erweckte, als würde der Fahrer die Reifen aufwärmen wollen.
Glücklicherweise kam es zu keiner konkreten Gefährdung anderer Personen. Die Polizei konnte den 24-jährigen Fahrer des Fahrzeugs schließlich anhalten und kontrollieren. Der Fahrer legte eine schweizerische Fahrerlaubnis vor, welche von den Beamten sichergestellt wurde. BA
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