Alle Artikel zum Thema: Maria Stern

Maria Stern

Abgesagter Notartermin sorgt für entsetzte Reaktionen in der Region

Remagen: Droht dem Krankenhaus nun doch das Aus?

Remagen. Die Verhandlungen zur Rettung des insolventen Krankenhauses Maria Stern in Remagen sind vorerst gescheitert. Ein bereits angesetzter Notartermin sei demnach kurzfristig abgesagt worden. Das berichtete der SWR.

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1. Vorsitzende Pia Wasem: „Wir geben die Hoffnung nicht auf und unterstützen mit aller Kraft!“

14.11.: Mögliche Krankenhaus-Schließung in Remagen: Entsetzen beim Förderverein

Remagen. Die drohende Rettung des Krankenhauses steht auf der Kippe. Auch der Förderverein des Krankenhauses Maria Stern äußert sich zur Situation. Die 1. Vorsitzende, Pia Wasem, sagt: „Mit Entsetzen haben wir davon Kenntnis genommen, dass der Notartermin geplatzt ist und die weiteren Entwicklungen offen sind! Leider sind wir in Gespräche und Verhandlungen nicht immer involviert worden. Daher haben wir erst durch Medienanfragen von dieser tragischen und traurigen Entwicklung erfahren.

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Es werden „Schritte für alle Szenarien“ vorbereitet

Remagen: Krankenhaus-Sprecher: „Wir suchen weiterhin nach Lösungen“

Remagen. Zum aktuellen Verhandlungsstand in Bezug auf das Krankenhaus Remagen äußerte sich nun ein Sprecher des Sprechers des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen: „Der seit mehreren Wochen intensiv vorbereitete Notartermin am Montag, 10. November, in dem der Trägerwechsel vollzogen werden sollte, konnte unter den gegebenen Umständen nicht stattfinden. Hintergrund ist, dass die IGP Med GmbH die Übernahme...

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Der Remagener Bürgermeister Björn Ingendahl äußert sich zur neuesten Entwicklung zum Krankenhaus Maria Stern:

Bürgermeister zur drohenden Krankenhaus-Schließung: „Schrecken, Bestürzung, Unverständnis“

Remagen. Der Remagener Bürgermeister Björn Ingendahl äußert sich zur neuesten Entwicklung zum Krankenhaus Maria Stern: „Mit großem Schrecken und tiefer Bestürzung sehen wir der drohenden Schließung des Remagener Krankenhauses Maria Stern entgegen. Dieses Krankenhaus war über Jahrzehnte eine unverzichtbare Säule der Gesundheitsversorgung in unserer Stadt – ein Ort, der tausenden Bürgerinnen und Bürgern...

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Remagen/Linz. Die beiden Krankenhäuser in Linz und Remagen können ihre Zukunft sichern. Nach Angaben des SWR bleiben alle rund 300 Arbeitsplätze in beiden Kliniken erhalten. Damit geht eine monatelange Phase der Unsicherheit zu Ende: Der Krankenhausverbund hatte im März wegen finanzieller Schieflage einen Insolvenzantrag gestellt.

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