Die Polizei rät Bürgern, bei verdächtigen Gegenständen wie Granaten, Munition oder Waffen höchst vorsichtig zu sein.

Niedriger Pegel: Munitionsfund am Rheinufer

Niedriger Pegel: Munitionsfund am Rheinufer

Symbolbild. Foto: Pixabay.com

08.08.2022 - 07:50

Linz. Am frühen Sonntagabend meldete sich ein aufmerksamer Spaziergänger bei der Polizeiinspektion Linz und zeigt den Fund von Munition an.

Aufgrund des derzeitigen Niedrigwassers wurde der Gegenstand im Bereich des Rheinufers in Erpel für den Zeugen sichtbar. Nach Involvierung des Kampfmittelräumdienstes konnte der Gegenstand als unbedenklich deklariert werden.

Durch die aktuell niedrigen Pegelstände erreichen die Polizei regelmäßig ähnlich gelagerte Meldungen. Die Polizei rät Bürgern, bei verdächtigen Gegenständen wie Granaten, Munition oder Waffen höchst vorsichtig zu sein. Sie sollten mögliche Kampfmittel auf keinen Fall anfassen, sofort die Feuerwehr oder Polizei verständigen und den Zugang zur Fundstelle sperren.

Pressemitteilung der Polizei Linz

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K. Schmidt:
Die Menschen im Tal (und übrigens auch die drumherum) brauchen keine "Signale", erst recht keine "wichtigen Signale". Sie brauchen Taten, echte Handlungen. Kampagnen, Konzepte, Leitbilder, Workshops, Blablabla... Das ist es, was die Politik seit anderthalb Jahren in Sachen Aufbau an "Signalen" sendet....
K. Schmidt:
Demnach wurde also nicht erwähnt, dass die Linke gerne mehr Ausgaben hätte, gleichzeitig aber keine Idee für die Einnahmeseite hat (bzw. nennt). Gut, dass das hiermit noch Erwähnung findet....
Wolfgang Huste:
Schade, dass ich hier nicht erwähnt wurde, obwohl ich mich ebenfalls dezidiert zum Kreishaushalt äußerste, ohne - wie die anderen - "vom Blatt" abzulesen. Ich monierte zum Beispiel, dass es immer noch kein Sozialticket im ÖPNV gibt, für Menschen, die sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens befinden...

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