Alle Artikel zum Thema: Robert-Koch-Institut

Robert-Koch-Institut

Erreger in der BLICK aktuell-Region bereits mehrfach nachgewiesen

Region: Geflügelpest breitet sich weiter aus

Region. Die Klassische Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza) breitet sich in Rheinland-Pfalz bei Wildvögeln weiter aus. Inzwischen gibt es gesicherte Nachweise bei 53 Wildvögeln sowie in einem Hausgeflügelbestand. Diese Fälle sind vom Landesuntersuchungsamt (LUA) untersucht und vom Friedrich Loeffler-Institut (FLI) als hochansteckende Variante „Influenza A H5N1 hochpathogen“ bestätigt worden.

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Kreisveterinäramt ruft Halterinnen und Halter zur Vorsicht auf

31.10.: Geflügelpest im Kreis Ahrweiler nachgewiesen

Kreis Ahrweiler. Auch im Landkreis Ahrweiler wurde nun ein erster Fall von Geflügelpest nachgewiesen. Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) hat das Seuchenvirus bei einem toten Kranich diagnostiziert. Auch wenn damit die Seuche derzeit nur bei einem ersten Wildvogel bestätigt ist, muss davon ausgegangen werden, dass weitere Wildvögel bereits an der Seuche verendeten. Wenn aasfressende Greifvögel...

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Gesundheitsamt Mayen Koblenz rät zur Grippeschutzimpfung:

Grippeschutz: Warum die Impfung auch 2023 entscheidend ist

Koblenz. Die Winterzeit bringt eine erhöhte Gefahr von Grippe und Erkältungen mit sich. Während eine Erkältung oft harmlos verläuft, stellt die echte Grippe, besonders für Risikogruppen, eine ernstzunehmende Erkrankung dar.

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Veterinäramt warnt vor Einschleppung der Aviären Influenza in privateGeflügelhaltungen

27.10.: Geflügelpest in Koblenz und Kreis MYK festgestellt

Kreis Mayen-Koblenz. Der am Rheinufer in Koblenz gefundene verendete Kranich ist mit dem Erreger der Geflügelpest (Aviäres Influenzavirus vom Subtyp H5N1) infiziert gewesen. Das haben Untersuchungen des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz ergeben. Weitere tote und erkrankte Kraniche wurden in Thür und Bendorf gemeldet und zur Untersuchung an das Landesuntersuchungsamt verbracht. Eine weitere Probe...

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Spendenwanderung eines Selbstbetroffenen

365 km auf dem Moselsteig für Kopf-Hals-Mund-Krebs

Koblenz. Anfang 2010 erhielt Gunthard Kissinger aus Koblenz seien erste Krebsdiagnose. Ein Tumor im Rachen. Erst ein kleiner Pickel unter der Zunge brachte die Ärzte dazu, dass mit einer gründlichen Abklärung erkannt wurde, dass hier schon ein größerer Tumor im Unterzungenbereich in den Rachen hinein gewachsen war. Eine große OP, Strahlenbehandlung mit Chemotherapie waren die Schritte der Erstbehandlung, die notwendig waren, um ihn zu retten.

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