Blaulicht | 23.01.2019

Tarifverhandlungen der Straßen- und Verkehrsbeschäftigten ergebnislos vertagt

Streik: Etliche Beschäftigte der Autobahnmeistereien legen Arbeit nieder

Symbolbild. Foto: Pixabay

Region. Am 21. Januar 2018 sind die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Geltungsbereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder in Berlin ohne Ergebnis vertagt worden. Um ihren Forderungen im Vorfeld der nächsten Verhandlungsrunde Nachdruck zu verleihen, legen die Beschäftigten der Autobahnmeistereien Mendig und Kaisersesch, der Straßenmeistereien Koblenz, Linz, Mayen und Kruft sowie der Fernmeldemeisterei Koblenz am Donnerstag, 24. Januar in der Autobahnmeisterei Mendig die Arbeit im Rahmen eines Warnstreiks ganztägig nieder. Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten, dass es aufgrund der Witterungsverhältnisse punktuell zu Einschränkungen im Winterdienst und damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen kann.

Die Forderungen der Fachgewerkschaft der Straßen- und Verkehrsbeschäftigten

  • Lineare Erhöhung von 6 Prozent
  • Mindestens aber 200 € als soziale Komponente
  • Laufzeit soll 12 Monat betragen
  • Erhöhung der Entgelte für Auszubildende u. Praktikanten/-innen um 100 € monatlich
  • Wiederinkraftsetzung der Regelungen zur Übernahme von Auszubildenden
  • 30 Tage Urlaub für Auszubildende und Übernahme der Kosten für den auswärtigen Berufsschulbesuch
  • Erwartet wird eine Tarifierung der Weiterentwicklung der Entgeltordnung der Länder, stufengleicher Aufstieg und Entzerrung der EG 9
  • Zeitgleiche Übertragung des Ergebnisses auf die Beamtinnen und Beamte
  • Quelle: Pressemitteilung VDStra.-Fachgewerkschaft der Straßen- und Verkehrsbeschäftigten

Symbolbild. Foto: Pixabay

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