Vorstellung der Kandidaten im Wahlkreis 11

AfD: Martin Esser

Als bekennender Christ möchte ich unseren jüdisch-christlichen Kulturraum und seine gewachsenen Traditionen bewahren, dabei den Fortschritt jedoch nicht aus dem Auge verlieren. Direkte Demokratie stärken. Politik transparenter und bürgernäher gestalten. Den Menschen mehr Mitbestimmung durch wirksame Volksentscheide auf allen Ebenen ermöglichen. Gemäß Ludwig Erhard: „So wenig Staat wie möglich, so viel Soziales wie nötig“.

AfD: Martin Esser

Foto: privat

Name: Martin EsserWohnort: Andernach-EichBeruf: Selbstständiger KaufmannAlter: 50Partei: AfD

Ziele

Als bekennender Christ möchte ich unseren jüdisch-christlichen Kulturraum und seine gewachsenen Traditionen bewahren, dabei den Fortschritt jedoch nicht aus dem Auge verlieren. Direkte Demokratie stärken. Politik transparenter und bürgernäher gestalten. Den Menschen mehr Mitbestimmung durch wirksame Volksentscheide auf allen Ebenen ermöglichen. Gemäß Ludwig Erhard: „So wenig Staat wie möglich, so viel Soziales wie nötig“. Der Staat sollte lediglich die Rahmenbedingungen schaffen, darf jedoch selbst nicht zum Unternehmer werden.

Motivation

Die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015, sowie die EU- Politik haben mich maßgeblich dazu bewogen, politisch aktiv zu werden. Zudem sehe ich es als meine Bürgerpflicht an, nicht tatenlos dabei zuzusehen, wie unsere über Jahrhunderte errungenen Bürger- und Freiheitsrechte Stück für Stück von einer sich am Sozialismus und Materialismus orientierenden Parteiendemokratie nachhaltig zerstört werden.

Engagement

Seit Juni 2019 bin ich Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Andernach. Neben der Ausschussarbeit bin ich in den Aufsichtsräten städtischer Gesellschaften aktiv. Gemeinsam mit meinem Sohn war ich mehrere Jahre aktives Mitglied bei den Motorsportfreunden Winningen (Motocross). Als Kind war ich Messdiener, als Jugendlicher Mitglied im Leichtathletik- und Schützenverein. Aktuell lediglich Fördermitglied, z.B. bei der freiwilligen Feuerwehr.

Wissenswertes

Als Vater von zwei erwachsenen Kindern freue ich mich besonders über gemeinsame Aktivitäten mit der Familie. Ich bin begeisterter Motorradfahrer und Eifel-Fan. Wenn es die Zeit erlaubt, koche ich und probiere Gerichte aus, die bereits meine Mutter oder Oma zubereitet haben. „Himmel und Äd“, Kartoffel-Apfelbrei mit gerösteten Zwiebeln und gebratener Blutwurst gehört dabei zu meinen Favoriten. In der dunklen Jahreszeit lese ich viel. Bevorzugt Biografien, historische Romane und alles zum Thema Politik und Geschichte. Meine Urlaube verbringe ich seit fast 20 Jahren mit dem Wohnmobil. So habe ich schon viele Länder Europas und auch Nordamerika bereist.

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