CDU-Landtagsabgeordnete Jens Münster und Dennis Junk besuchen DRK-Geschäftsstelle in Cochem-Brauheck
Austausch mit der Blaulichtfamilie über aktuelle Herausforderungen im Katastrophenschutz
Kreis Cochem-Zell. Der Cochem-Zeller CDU-Landtagsabgeordnete Jens Münster und sein Kollege Dennis Junk, feuerwehrpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, besuchten die Geschäftsstelle des Deutschen Roten Kreuzes in Cochem-Brauheck.
Vor Ort kamen sie mit mehr als 35 Vertreterinnen und Vertretern von Feuerwehren, Rettungsdiensten und THW aus dem ganzen Kreisgebiet ins Gespräch, um sich aus erster Hand über die aktuellen Herausforderungen im Katastrophenschutz, die Nachwuchsgewinnung sowie den technischen und organisatorischen Entwicklungsbedarf zu informieren.
Im Mittelpunkt des Austauschs standen die zunehmenden Belastungen für Einsatzkräfte, notwendige Investitionen in Ausstattung und Infrastruktur sowie die Bedeutung starker, verlässlicher ehrenamtlicher Strukturen.
„Die Frauen und Männer der Blaulichtfamilie bei uns an der Mosel, in der Eifel und im Hunsrück leisten tagtäglich Großartiges – oft im Verborgenen, aber unverzichtbar für unser Gemeinwesen. Es ist unsere Aufgabe, ihnen den Rücken zu stärken und finanziell bestmöglich auszustatten. Das ist unser klares Ziel als CDU“, betonte der Cochem-Zeller Abgeordnete Jens Münster.
Dennis Junk, feuerwehrpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, hob die wachsenden Anforderungen an den Bevölkerungsschutz hervor: „Der Katastrophenschutz steht vor neuen Herausforderungen – von Extremwetterereignissen bis zur Sicherstellung der Einsatzfähigkeit im ländlichen Raum. Dafür brauchen wir moderne Technik, klare Strukturen und vor allem starke Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Unser Ziel ist es, ihre Arbeit bestmöglich zu unterstützen und die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Retten, Helfen und Schützen auch in Zukunft verlässlich funktionieren.“
Pressemitteilung Büro Jens Münster
