Visuelle Auswirkungen der Rheinquerung werden überprüft

Drei mögliche Varianten

Rhein-Lahn-Kreis. Der Landesbetrieb Mobilität hat jetzt, so berichtete Landrat Frank Puchtler im Kreisausschuss, den Auftrag zur Begutachtung der „visuellen Wirkungen einer Rheinquerung“ zwischen St. Goar und St. Goarshausen erteilt. Der Gutachter soll dabei drei mögliche Varianten überprüfen: einen Tunnel, die Hochlage (also eine Hochbrücke über Mittelrheinbrücke) sowie die Tallage (also eine direkte Verbindung zwischen den Bundesstraßen B 42 und B). Pressemitteilung

des Rhein-Lahn-Kreises