Wählergruppe „Wir für St. Sebastian e.V.“ (WfS) stellt Fonds zur Verfügung
Erlös aus Bücherbasar geht an Senioren und Jugend
Insgesamt wurden 2.000 Euro eingenommen
St. Sebastian. Vor Kurzem wurde durch den Vorstand der Wählergruppe „Wir für St. Sebastian e.V.“ (WfS) in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern Reinhold Milde und Rudolf Seibrich der offizielle Beschluss gefasst, den Erlös aus dem Bücherbasar im Oktober 2018 für die Senioren- und Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen. Von dem Gesamtergebnis von 2.000 Euro, die erzielt wurden, steht mit 1.000 Euro die Hälfte für die Seniorenarbeit zur Verfügung. Die andere Hälfte, weitere 1.000 Euro, wird für die Jugend in St. Sebastian zur Verfügung gestellt.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem von der WfS ehrenamtlich organisierten Bücherbasar eine ordentliche Summe für die Senioren und die Jugend in St. Sebastian erzielen konnten“, so Reinhold Milde, der zusammen mit Rudolf Seibrich Hauptorganisator des Bücherbasars war. Die Verwendung der Mittel wird von der WfS nicht vorgeschrieben und kann durch die Betreuerinnen/Betreuer angefragt werden. Die WfS wolle das Angebot für Senioren und Jugend in St. Sebastian tatkräftig und auch finanziell unterstützen, so Milde weiter. Der Fonds der WfS wolle sinnvolle Unterstützung leisten, um Projekte umzusetzen, für die sonst kein Geld da wäre.
Die Betreuer und Verantwortlichen von Senioren- und Jugendarbeit in St. Sebastian könnten gerne mit ihrem Projekt auf die WfS zukommen, so Jens Oster, Erster Vorsitzender der WfS. Oster erläuterte weiter, man wolle möglichst gerecht die Mittel zur Verfügung stellen und werde dann im Dialog mit den Verantwortlichen Art und Umfang der Unterstützung festlegen. Pressemitteilung Wähler-
gruppe Wir für St. Sebastian (WfS)
Vorstand und Hauptorganisatoren des Bücherbasars der WfS bei der Entscheidung über die Mittel (v.l.): Frank Heidemeyer (Kassierer), Jens Oster (Erster Vorsitzender), Christof Furch (Zweiter Vorsitzender), Rudolf Seibrich, Birgit Furch (Schriftführerin) und Reinhold Milde (Spitzenkandidat der WfS).Foto: privat
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