Franz-Gerhard Hoyer, dieBasis

Franz-Gerhard Hoyer, dieBasis

Franz-Gerhard Hoyer, dieBasis. Foto: privat

Franz-Gerhard Hoyer geb. in Köln vor 63 Jahren, vor mehr als 15 Jahren in Kempenich sesshaft geworden. Verheiratet, 2 Söhne. Beruf: IT-Systemtechniker

Hauptziele

„Als schon immer sehr politisch interessierter Mensch fand ich die letztes Jahr, einhergehend mit der pandemischen Notlage nationaler Tragweite, eingeführten Aussetzungen der freiheitlich, demokratischen Grundrechte als unerträglich. Die damit verbundene Agitation und Stigmatisierung andersdenkender, sowie die seither eingeführten Maßnahmen zur totalen Überwachung der Bevölkerung und die Überreaktion staatlicher Gewalt, haben in mir Erinnerungen an die Erzählung früherer Zeiten wachgerufen. Dem gilt es entschlossen entgegen zu treten. Daher fordere ich die sofortige Rückkehr auf die Grundwerte des Grundgesetzes mit den darin definierten Menschen- und Grundrechten ohne Einschränkungen jeglicher Art. So wie es alleine der Artikel 1 Absatz 1 beschreibt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Auch sonst umfasst mein persönliches Wahlprogramm viele verschiedene, aus meiner Sicht, wichtige Punkte. Nur um ein paar zu nennen, sind das der Umweltschutz, Energiepolitik, Gesundheitswesen und viele Punkte mehr.

Als Bewohner des Kreises Ahrweiler, ist die Katastrophe am 12./13. Juli nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Auch ich war im Helfereinsatz, und auch ich bin entsetzt gewesen. Ich bin aber genauso entsetzt über Art und Weise wie im Vorfeld und im Nachgang der Katastrophe von behördlicher Seite agiert wurde. Dies grenzte in meinen Augen nicht mehr an nur an Unfähigkeit sondern auch an kriminellen Vorsatz. Dies alles muss ohne Ansehen auf Amt und Mandat aufgearbeitet und aufgeklärt werden. Und die daraus sich ergebenden personellen Konsequenzen gezogen werden. Mein Respekt gilt aber allen Betroffenen und deren Helfern, die mit den Folgen der Jahrhundertflut zu leben haben und ich wünsche mir, dass die gemachten politischen Versprechen unbürokratisch wahrgemacht werden. Damit die Betroffenen baldmöglichst ihr „normales“ Leben wiederbekommen.“

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