Junge Union stellt Antrag im Mülheim-Kärlicher Stadtrat
„Für jedes neugeborene Kind einen Baum“
Mülheim-Kärlich. Die Junge Union in Mülheim-Kärlich möchte auch in Coronazeiten auf weitere wichtige Problemfelder aufmerksam machen und eine Politik des Klimaschutzes und des Zusammenhaltes fördern. Deshalb stellte sie den Antrag, für jedes neugeborene Kind einen Baum zu pflanzen. Zum einen ist eine solche Aktion ein Beitrag für den Klima- und Umweltschutz sowie für das heimische Ökosystem. Jeder gepflanzte Baum wandelt im Laufe seines Lebens eine beträchtliche Menge an Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff um. Zudem bieten Bäume heimischen Tieren Lebensraum und unterstützen die hiesige Fauna nachhaltig. Durch die regelmäßige Pflanzung neuer Setzlinge würde die Kommune und mit ihr die gesamte Bevölkerung nachhaltig zur Verlangsamung des Klimawandels beitragen, so Selina Flöck.
Außerdem hat diese Aktion einen symbolischen Wert. Die Baumpflanzungen für neugeborene Mitbürgerinnen und Mitbürger fördern sowohl bei den Eltern als auch bei den Kindern, die Verbundenheit zu unserer Stadt, ergänzt Max Nickenich. Die Maßnahme ist auch eine Möglichkeit unsere jüngsten Bürgerinnen und Bürger als Teil unserer Stadt zu begrüßen, findet Natascha Wilbert, die den Antrag zusammen mit den anderen Vorstandskollegen formuliert hatte. Er wurde inzwischen von Selina Flöck auch eingereicht.
Pressemitteilung der
Jungen Union Mülheim-Kärlich