Josef Oster: 48.000 Euro für Erstellung eines Logistikkonzepts
Geld vom Bund für Koblenz
Koblenz. Der Online-Handel nimmt seit Jahren rasant zu. „Hinzu kommt, dass der Ausbruch der Corona-Pandemie dazu geführt hat, dass viele Bürgerinnen und Bürger einen Teil ihrer Einkäufe online erledigen“, sagt Josef Oster, direkt gewählter CDU-Bundestagsabgeordneter aus Koblenz. „Der steigende innerstädtische Lieferverkehr verlangt intelligente Lösungen, die Staus und Emissionen reduzieren. Es freut mich deshalb sehr, dass Koblenz vom Bund eine Fördersumme von 48.000 Euro für die Erstellung eines städtischen Logistikkonzepts erhält“, so Josef Oster.
Mit der „Finanzspitze“ aus dem Förderprogramm „Städtische Logistik“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur soll in Koblenz ein Konzept für ein innenstadtnahes Logistikzentrum erstellt werden. „Ziel muss es sein, dass die Zustellungen der Pakete über möglichst kurze Wege umweltverträglich erfolgt“, sagt Josef Oster. „Ich denke da nicht nur an elektrobetriebene Kraftfahrzeuge, sondern auch an moderne Lastfahrräder“, denkt Oster an innovative Lösungen.
Pressemitteilung des
Büro von Josef Oster
Kohle für Koblenz ist immer gut, wenn man sie denn nutzbringend anlegt.
48 000 Euro für die Erstellung eines städtischen Logistikkonzeptes.
Mich würde es nicht wundern, wenn damit eine externe Erstellung gemeint ist, da man offensichtlich in der Verwaltung hierfür keine eigenen qualifizierten Leute zur Verfügung hat bzw. ob sie genügend Glaubwürdigkeit genießen.
Die Idee mit den Lastenfahrrädern ist nicht neu. Nur ist es damit nicht getan zu sagen was man denkt, sondern man sollte vorher auch etwas gedacht haben. Lastfahrräder benötigen aufgrund ihrer Größe Platz, verbunden mit Sicherheit. Beides in Koblenz Fehlanzeige. Wenn ich lese "moderne" denke ich an elektrobetriebene. Auch wenn man komplett auf elektrobetriebene Fahrzeuge fixiert ist, so bleibt immer noch die Frage, wohin mit dem Elektromüll, sprich AKKU, der keine unbegrenzte Lebenszeit hat. Beispiele dafür, dass man schon jetzt seine Probleme mit der Entsorgung hat, gibts ja genug.