Bündnis 90/Die Grünen
Grüne Friedenspolitik in unfriedlichen Zeiten
Diskussionsveranstaltung am 21. November
Mülheim-Kärlich. Am Donnerstag, den 21. November laden die Ortsverbände Andernach und VG Weißenthurm von Bündnis 90/Die Grünen zu einer friedens- und sicherheitspolitischen Diskussionsveranstaltung mit dem sicherheitspolitischen Sprecher der GRÜNEN Bundestagsfraktion, Dr. Tobias Lindner, ein. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Alten Brauhaus, Mülheim-Kärlich, Kapellenstraße 2. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.
Kriege, Krisen und Konflikte prägen momentan die Nachrichten, wenn es um den Zustand der Welt geht. In Syrien haben zahlreiche Gruppierungen, Milizen und Staaten einen der längsten und blutigsten Kriege der jüngeren Vergangenheit geführt, der mit der Invasion durch die Türkei in eine ganz neue Phase getreten ist. Abseits davon verursachte ein Stellvertreterkrieg im Jemen eine der schlimmsten humanitären Katastrophen unserer Zeit. Knapper werdende Ressourcen und die Folgen des Klimawandels tragen in weiten Teilen Afrikas enormes Konfliktpotential in sich. Mit Indien und Pakistan tragen zwei hochgerüstete Atommächte einen Konflikt um die Region Kaschmir aus, der jederzeit eskalieren kann und dramatische Folgen weit über die Region hinaus haben könnte.
Aber auch in Europa ist seit der Annexion der Krim durch Russland und angesichts des fortwährenden Konfliktes in der Ostukraine sowie nach der Kündigung des INF-Vertrages das Gespenst einer Aufrüstungs- und Eskalationsspirale zurück.
Zugleich ist das, was einst als „westliche Wertegemeinschaft“ galt, zunehmend von internen Konflikten in seiner Handlungsfähigkeit gelähmt. Der Brexit und die immer weniger kalkulierbare Politik von US-Präsident Trump erschweren „dem Westen“ eine koordinierte, abgestimmte und nachhaltige strategische Antwort auf die genannten Krisen.
Tobias Lindner setzt sich mit diesen Herausforderungen auseinander und beschreibt friedens- und sicherheitspolitische Lösungsansätze zu ihrer Bewältigung. Insbesondere wird hierbei auf die zivile Krisenprävention und die Rolle von Bundeswehr, NATO und den Vereinten Nationen eingegangen.
Pressemitteilung des Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen
Mayen-Koblenz
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.
Nachmittag im Advent
Bruttig. Einen „ Nachmittag im Advent“ feiert wie jedes Jahr der Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.
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Allgemeine Berichte
Adventsmusik und mehr in Kail
Kail. Zu einem unterhaltsamen vorweihnachtlichen Nachmittag lädt das Lokale Team St. Bartholomäus Kail/Brieden am zweiten Advent (7. Dezember) um 14.30 Uhr ein.
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Erfolgreiche Bilanz beim 20. Bregenz Open World Cup
Zwei Bronzemedaillen und Gold
Ahrbrück. Der 20. Bregenz Open World Cup des World Martial Arts Committee zog zahlreiche Kämpfer mit knapp 2300 Starts aus 18 Nationen an und ließ ein Wochenende voller intensiver Wettkämpfe entstehen.
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